The Baseballs: Strike! (Int.Version)
Strike! (Int.Version)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Warner France, 2009
- Erscheinungstermin: 4.3.2010
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Schon mal vom „Voc’n’Roll“ gehört? Nein? Dann wird es Zeit! Drei Sänger mit Tollen und Kotletten performen The Baseballs die RnB Hits der letzten Jahre dreistimmig im Rockabilly Style!
The Baseballs sind eine Mischung aus guter Laune, Rock’n’Roll und aktuellen Chart Songs im 50s-Style.
Drei ausgemachte Rock-’n’-Roll-Sänger mit Brief, Siegel und Tolle treffen sich zufällig in der Teeküche eines typischen Heavy-Metal-Probenbunkers in Berlin. Sie identifizieren die jeweils anderen an der Haarpracht als Artgenossen, jammen spontan und gründen eine Band, deren Debüt-Album wenig später bundesweit in den Läden steht. Klingt erfunden? Stimmt aber.
Sam hatte sich fälschlicherweise bei einer Coverband beworben und dafür den weiten Weg aus Reutlingen auf sich genommen. Digger war aus Köln zu Besuch bei seiner großen Schwester und half bei der Gelegenheit in der Band seines Schwagers aus. Und Basti wohnt ohnehin in Berlin. Hat was von Schicksal. „Zugegeben, der Begriff ‚Teeküche’ ist nicht ganz korrekt – ‚ siffiges Leergutlager’ trifft es eher”, merkt Digger an, „aber ‘Blue Suede Shoes’ funktionierte bei uns auf Anhieb – und zwar als dreistimmiger Satzgesang.” Das gab es noch nicht in musikalischen Sphären von Elvis, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly und Co.: Der „Voc ’n’ Roll” ist geboren. Und The Baseballs gleich dazu.
Auch die privaten Gemeinsamkeiten klingen nach schicksalhafter Zusammenführung Seelenverwandter: Den ersten ernst zu nehmenden Tonträger aller drei – nach Benjamin Blümchen – zierte das Konterfei des King, ein jeder könnte jede Rolle jeder Folge der „Simpsons” problemlos synchron sprechen, und natürlich haben sie alle immer einen Kamm in der Tasche. Vor allem aber übt der Lifestyle der goldenen Fünfziger eine fieberhafte Anziehungskraft auf das Trio aus, schon im Jugendalter. Aus mitunter so simplen wie nachvollziehbaren Gründen: „Wer damals gegen seine Eltern rebellieren wollte, musste sich nur eine Tolle kämmen und eine Lederjacke anziehen”, blickt Basti sehnsüchtig in die Vergangenheit. „Heute dagegen kann man seine Eltern doch kaum noch schocken – es sei denn, man wird Investment-Banker.”
Und das kommt zu keinem Zeitpunkt in Frage – der Style steht seit der Kindheit. Die Koteletten sprießen, seit der Haarwuchs es zulässt, und muss die Tolle anlassbedingt ein wenig heruntergekämmt werden – im Herzen sitzt sie perfekt. Voc ’n’ Roll, das bedeutet für The Baseballs nicht nur Look und Lifestyle, es ist ein Synonym für gute Laune. Und das in jedem Alter, so Sam: „Schließlich darf beim Hüftschwung der orthopädische Aspekt nicht außer Acht gelassen werden: Stetiges Kreisen des Beckens reduziert die Notwendigkeit künstlicher Hüftgelenke!”
Abseits solch tiefgehender Überlegungen sind Sam, Digger und Basti permanent auf der Suche nach aktuellen Titeln, die darauf warten, „verrollt” zu werden. Oder, um es mit den Jungs zu sagen: „Wir nehmen gute Songs und führen sie ihrer wahren Bestimmung zu.”
Bliebe noch der Name zu klären. „Er sollte irgendetwas mit Elvis zu tun haben, am besten mit seiner Lieblingsbeschäftigung – ‚Wettessen’ hätte aber doof geklungen. Also fiel die Wahl auf seinen Lieblingssport. Der besondere Vorteil daran: In Europa hat jeder schon mal von Baseball gehört. Ohne eigentlich zu wissen, was sich dahinter verbirgt. Und das ändern wir jetzt.”
The Baseballs sind eine Mischung aus guter Laune, Rock’n’Roll und aktuellen Chart Songs im 50s-Style.
Drei ausgemachte Rock-’n’-Roll-Sänger mit Brief, Siegel und Tolle treffen sich zufällig in der Teeküche eines typischen Heavy-Metal-Probenbunkers in Berlin. Sie identifizieren die jeweils anderen an der Haarpracht als Artgenossen, jammen spontan und gründen eine Band, deren Debüt-Album wenig später bundesweit in den Läden steht. Klingt erfunden? Stimmt aber.
Sam hatte sich fälschlicherweise bei einer Coverband beworben und dafür den weiten Weg aus Reutlingen auf sich genommen. Digger war aus Köln zu Besuch bei seiner großen Schwester und half bei der Gelegenheit in der Band seines Schwagers aus. Und Basti wohnt ohnehin in Berlin. Hat was von Schicksal. „Zugegeben, der Begriff ‚Teeküche’ ist nicht ganz korrekt – ‚ siffiges Leergutlager’ trifft es eher”, merkt Digger an, „aber ‘Blue Suede Shoes’ funktionierte bei uns auf Anhieb – und zwar als dreistimmiger Satzgesang.” Das gab es noch nicht in musikalischen Sphären von Elvis, Jerry Lee Lewis, Buddy Holly und Co.: Der „Voc ’n’ Roll” ist geboren. Und The Baseballs gleich dazu.
Auch die privaten Gemeinsamkeiten klingen nach schicksalhafter Zusammenführung Seelenverwandter: Den ersten ernst zu nehmenden Tonträger aller drei – nach Benjamin Blümchen – zierte das Konterfei des King, ein jeder könnte jede Rolle jeder Folge der „Simpsons” problemlos synchron sprechen, und natürlich haben sie alle immer einen Kamm in der Tasche. Vor allem aber übt der Lifestyle der goldenen Fünfziger eine fieberhafte Anziehungskraft auf das Trio aus, schon im Jugendalter. Aus mitunter so simplen wie nachvollziehbaren Gründen: „Wer damals gegen seine Eltern rebellieren wollte, musste sich nur eine Tolle kämmen und eine Lederjacke anziehen”, blickt Basti sehnsüchtig in die Vergangenheit. „Heute dagegen kann man seine Eltern doch kaum noch schocken – es sei denn, man wird Investment-Banker.”
Und das kommt zu keinem Zeitpunkt in Frage – der Style steht seit der Kindheit. Die Koteletten sprießen, seit der Haarwuchs es zulässt, und muss die Tolle anlassbedingt ein wenig heruntergekämmt werden – im Herzen sitzt sie perfekt. Voc ’n’ Roll, das bedeutet für The Baseballs nicht nur Look und Lifestyle, es ist ein Synonym für gute Laune. Und das in jedem Alter, so Sam: „Schließlich darf beim Hüftschwung der orthopädische Aspekt nicht außer Acht gelassen werden: Stetiges Kreisen des Beckens reduziert die Notwendigkeit künstlicher Hüftgelenke!”
Abseits solch tiefgehender Überlegungen sind Sam, Digger und Basti permanent auf der Suche nach aktuellen Titeln, die darauf warten, „verrollt” zu werden. Oder, um es mit den Jungs zu sagen: „Wir nehmen gute Songs und führen sie ihrer wahren Bestimmung zu.”
Bliebe noch der Name zu klären. „Er sollte irgendetwas mit Elvis zu tun haben, am besten mit seiner Lieblingsbeschäftigung – ‚Wettessen’ hätte aber doof geklungen. Also fiel die Wahl auf seinen Lieblingssport. Der besondere Vorteil daran: In Europa hat jeder schon mal von Baseball gehört. Ohne eigentlich zu wissen, was sich dahinter verbirgt. Und das ändern wir jetzt.”
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Umbrella
- 2 Love in this club
- 3 Hey there Delilah
- 4 Bleeding love
- 5 Hot n cold
- 6 I don't feel like dancin'
- 7 Don't cha
- 8 Let's get loud
- 9 Angels
- 10 Crazy in love
- 11 This love
- 12 The look