Bart Walker: Waiting On Daylight
Waiting On Daylight
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Nashville ist als unbestrittene Hauptstadt der Country-Musik weltberühmt. Genau daher kommt Bart Walker, der beweist, dass kräftiger Blues mit Südstaaten-Flair dort kein Fremdgewächs ist. Sein Debütalbum für Ruf Records, Waiting on Daylight – aufgenommen beim mehrfachen Grammy-Gewinner Jim Gaines – zeigt ihn als ebenso begabten Musiker wie Storyteller.
Schon länger brilliert Walker an der Seite des Country-Rockers Bo Bice und hat auch mit Profis wie Steve Gorman, Audley Freed und Robert Kearns gearbeitet. Seine Talente als Songwriter, Sänger und Gitarrist haben den ehemaligen Stevie Ray Vaughan-Keyboarder Reese Wynans derart beeindruckt, dass er Walkers Band beigetreten ist. Wynans ist u. a. auf Walkers selbstproduziertem Debüt Who I Am zu hören, das 2012 auf positive Resonanz stieß. Im gleichen Jahr heimste der versierte Saitenkünstler beim International Blues Challenge in Memphis den Award als bester Gitarrist ein.
In Zusammenarbeit mit Steve Potts am Schlagzeug und Dave Smith am Bass (sowie mit Rick Steff bzw. Dave Cohen am Keyboard bei einigen Titeln) hat Walker nun elf Songs hergezaubert, die es schaffen, die ohnehin hohen Erwartungen an ihn sogar noch zu toppen.
Waiting on Daylight kommt mit der funkigen Bluesnummer It's All Good aus den Startlöchern. Minuten später folgen Riffs, bspw. bei Took It Like A Man, in dem Kultbands wie ZZ Top oder die Allman Brothers nachhallen. Im weiteren Verlauf des Albums glänzt Walker mit energischem Rock'n'Roll der Marke Chuck Berry (Happy), mit herrlichen Slide-Einlagen (J. B. Huttos Hipshake It) sowie mit dem einen oder anderen besinnlichen Zwischenspiel (Mary and Me). Dabei kommt die vielleicht größte Stärke dieser Produktion immer mehr zum Vorschein: Der ungeheuer fette und gewaltige Klang seiner Gitarre.
Waiting On Daylight ist für Walker von besonderer Bedeutung: Als wir eines Tages einige der aufgenommen Titel gemeinsam angehört haben, drehte sich Jim Gaines zu mir und sagte ganz plötzlich: ‚Weißt du was? Diese Platte rockt!‘ In dem Moment wurde mir klar, dass wir etwas Besonderes geschaffen haben. Die Anekdote bringt es auf den Punkt. Die Musik auf Waiting on Daylight wirkt sehr dynamisch, zeugt aber auch stets von Feingefühl. Statt auf eine exzessive Zurschaustellung von Gitarrentechnik zu setzen, sorgen Walker und Gaines dafür, dass die elf Stücke dieser Sammlung Platz zum Atmen bekommen. Und trotzdem muss man dem Produzenten Gaines letztendlich Recht geben. Das Album rockt.
(in-akustik. com)
,,Zweites Album eines außergewöhnlich talentierten Blues-Rockers aus Nashville, der das kleine Kunststück fertigbringt, ziemlich exakt innerhalb eines Dreiecks zu spielen, das von ZZ Top, den Allman Brothers und Stevie Ray Vaughan begrenzt wird." (Good Times, April / Mai 2013)
,,... Auf Album Nummer 2 lässt dieser Youngster aus Nashville seine Gitarre so kernig röhren und fauchen, dass Erinnerungen an George Thorogood oder Jeff Healey wach werden." (Audio, März 2013)
In Zusammenarbeit mit Steve Potts am Schlagzeug und Dave Smith am Bass (sowie mit Rick Steff bzw. Dave Cohen am Keyboard bei einigen Titeln) hat Walker nun elf Songs hergezaubert, die es schaffen, die ohnehin hohen Erwartungen an ihn sogar noch zu toppen.
Waiting on Daylight kommt mit der funkigen Bluesnummer It's All Good aus den Startlöchern. Minuten später folgen Riffs, bspw. bei Took It Like A Man, in dem Kultbands wie ZZ Top oder die Allman Brothers nachhallen. Im weiteren Verlauf des Albums glänzt Walker mit energischem Rock'n'Roll der Marke Chuck Berry (Happy), mit herrlichen Slide-Einlagen (J. B. Huttos Hipshake It) sowie mit dem einen oder anderen besinnlichen Zwischenspiel (Mary and Me). Dabei kommt die vielleicht größte Stärke dieser Produktion immer mehr zum Vorschein: Der ungeheuer fette und gewaltige Klang seiner Gitarre.
Waiting On Daylight ist für Walker von besonderer Bedeutung: Als wir eines Tages einige der aufgenommen Titel gemeinsam angehört haben, drehte sich Jim Gaines zu mir und sagte ganz plötzlich: ‚Weißt du was? Diese Platte rockt!‘ In dem Moment wurde mir klar, dass wir etwas Besonderes geschaffen haben. Die Anekdote bringt es auf den Punkt. Die Musik auf Waiting on Daylight wirkt sehr dynamisch, zeugt aber auch stets von Feingefühl. Statt auf eine exzessive Zurschaustellung von Gitarrentechnik zu setzen, sorgen Walker und Gaines dafür, dass die elf Stücke dieser Sammlung Platz zum Atmen bekommen. Und trotzdem muss man dem Produzenten Gaines letztendlich Recht geben. Das Album rockt.
(in-akustik. com)
Rezensionen
,,Zweites Album eines außergewöhnlich talentierten Blues-Rockers aus Nashville, der das kleine Kunststück fertigbringt, ziemlich exakt innerhalb eines Dreiecks zu spielen, das von ZZ Top, den Allman Brothers und Stevie Ray Vaughan begrenzt wird." (Good Times, April / Mai 2013)
,,... Auf Album Nummer 2 lässt dieser Youngster aus Nashville seine Gitarre so kernig röhren und fauchen, dass Erinnerungen an George Thorogood oder Jeff Healey wach werden." (Audio, März 2013)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 It's All Good
- 2 Black Clouds
- 3 Took It Like A Man
- 4 Girl You Bad
- 5 Gotta Be You
- 6 Waiting On Daylight
- 7 Happy
- 8 Hipshake It
- 9 Mary & Me
- 10 99%
- 11 Whipping Post
Bart Walker
Waiting On Daylight
EUR 12,99*