Bad Religion: How Could Hell Be Any Worse? (LP)

Bad Religion: How Could Hell Be Any Worse?

Bad Religion

How Could Hell Be Any Worse?

LP (Long Play)

Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.

Bad Religion: How Could Hell Be Any Worse?, LP

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Label: Epitaph, 1982
Erscheinungstermin: 30.6.1990

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EUR 29,99* Bad Religion: How Could Hell Be Any Worse? (Limited 40th Anniversary Edition) (Colored Vinyl) LP, (Limited 40th Anniversary Edition) (Colored Vinyl)

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Mit diesem Album wurde eine Lunte gezündet, die zu einer Explosion führte, die eine neue Religion hervorbrachte: Bad Religion. How Could Hell Be Any Worse?, ihr zweites Album und ihre erste LP, ist nichts weniger als Genialität.
Zerschmetterte Gitarrenriffs, schnelles, wütendes Schlagzeug und die Stimme des 16-jährigen Greg Graffin, die ihresgleichen sucht. Die Verschmelzung von lyrischem Intellekt und wilder Musik ergibt einen Sound, den man selten (wenn jemals zuvor) gehört hat. Die Wirkung dieser Platte hallt bis heute noch nach.

Klassiker wie »Fuck Armageddon...This Is Hell«, »American Dream« und »The Voice Of God Is Government« sind so entscheidend und sozial klar wie an dem Tag, als sie in einer südkalifornischen Garage in Südkalifornien entstanden. Wenn die größten Punk-Platten aller Zeiten diskutiert werden, wird »How Could Hell Be Any Worse?« erwähnt werden. Wiederveröffentlicht zum 40. Jahrestag!

Tracklisting

LP

1 We're Only Gonna Die
2 Latch Key Kids
3 Part Iii
4 Faith in God
5 Fuck Armageddon...This Is Hell
6 Pity
7 Into the Night
8 Damned to Be Free
9 White Trash (2nd Generation)
10 American Dream
11 Eat Your Dog
12 Voice of God Is Government
13 Oligarchy
14 Doing Time
15 Bad Religion
16 Politics
17 Sensory Overload
18 Slaves
19 Drastic Actions
20 World War Iii
21 Yesterday
22 Frogger
23 Bad Religion
24 Along the Way
25 New Leaf
26 Bad Religion
27 Slaves
28 Drastic Actions

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Bad Religion

How Could Hell Be Any Worse?

Bewertungen und Rezensionen

4,0

Klang:: 4,0 von 5
Musik:: 5,0 von 5
Pressqualität:: 3,0 von 5

1 von 1 (100%) würden dieses Produkt empfehlen.

1 Bewertung

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1 Rezension

Anonym

30.07.2015

Klang:: 4 von 5
Musik:: 5 von 5
Pressqualität:: 3 von 5

Pionier des melodischen West Coast Punk Rock!

How Could Hell Be Any Worse. Dies ist das erste Album von Bad Religion. Ein absoluter Meilenstein in der Punk Rock Geschichte. Wenn man sich das Erscheinungsjahr anschaut, fällt auf, dass es 1982 zwar schon viele Punk und Hardcore Bands gab, es sich aber keine von ihnen getraut hat, auch wiedererkennbare Melodien zu kreieren. Gut, mit einziger Ausnahme der Nerds von den Descendents. Den meisten Bands aber ging es nur um härter, aggressiver, schneller. Ebenso fällt auf, dass es Bad Religion seit all den Jahren immernoch gibt. Auch wenn sie sich natürlich weiterentwickelt haben und nicht mehr so ungehemmt und lo-fi klingen wie damals, so sind doch die meisten Bands aus den Anfangstagen schon lange verschwunden oder ins Rentnerdasein gelangt.
Der Sound des ersten Albums ist seiner Zeit angemessen herrlich rau und wütend. Rotziger Gesang, knarzige Gitarre, polternde Drums und eine unglaubliche tightness, die ich sonst nur von Minor Threat kenne. Im Gegensatz zu den anderen West Coast Surfer-Kollegen ;) wie Black Flag, Circle Jerks, TSOL, Angry Samoans, Bl'ast etc. legten Bad Religion schon früh Wert auf ausgefeilte Melodien, Harmoniegesang und intelligente Texte. Das und ihre unglaubliche Power macht sie bis heute einzigartig und unerreicht. Das offizielle Nachfolge Album "Suffer" wurde DER Blueprint für alle West Coast Punk Rock, Melody Core, Skate Punk Bands der 80er, 90er und bis heute! Ich kann bedenkenlos jedes Album bis zur "Grey Race" von Bad Religion empfehlen. Danach hat die Band für mich persönlich etwas an ihrer Kraft und Magie verloren und bis heute nicht wieder zurückerlangt.
How Could Hell Be Any Worse ist für mich ein Juwel der US Punk Rock Historie. Unerreicht, unvergleichlich und Wegbereiter eines ganzen Genres. Beim hören wird einem schnell klar, woher Bands wie NOFX, Pennywise, 88 Fingers Louie, Satanic Surfers, Good Riddance, Green Day, No Use For A Name, AFI, Blink 182, Rise Against und zahlreiche andere ihre Inspiration genommen haben. Nämlich in erster Linie von Bad Religion und den Descendents.
Nach seinem kommerziellen Höhepunkt zu Beginn des neuen Milleniums trifft man dieses Genre heute wieder verstärkt in der Underground-Szene an. Bis es sich also wieder an der Oberfläche zeigen wird und auch Generationen verblendeter Hipster-Teens des Mainstreams den Jutebeutel nur so um die Ohren hauen wird, gehe ich raus aufs Board, Bad Religion aufs Ohr, denn die Sonne scheint! Die Revolution hat schon lange begonnen.

Filmtipps zum Thema:
One Nine Nine Four (Youtube)
American Hardcore (Youtube/DVD)
Punk Attitude (Youtube/DVD)
The Other F-Word (DVD)

2 Kommentare

Anonym

18.08.2015

Descendents "Filmage"

Film über Descendents!

Anonym

18.08.2015

Pressungen bei Epitaph

Leider habe ich schon öfter Platten zurückgehen lassen, um ein einwandfreies Exemplar zu bekommen. Pressfehler, Knacken und Schleifgeräusche können mal vorkommen.