Automat: Automat
Automat
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Label: Bureau B, 2014
- Bestellnummer: 4165165
- Erscheinungstermin: 4.4.2014
*** Digipack
Tänzelnde Hangars: Eine Berliner All-Star-Band hebt ab.
Drei Piloten, ein Flugplan: Automat, das sind der Gitarrist Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten, Die Haut), der Schlagzeuger Achim Färber (Project Pitchfork, Prag, Phillip Boa) und der Bassist Zeitblom (Sovetskoe Foto). Seit Ende 2011 arbeiten die drei zusammen, für ihr Debütalbum konnten sie Gäste wie Lydia Lunch, Genesis Breyer P-Orridge und Blixa Bargeld gewinnen.
„Automat“ fühlt sich an wie ein Flug – für jemanden, der noch nie geflogen ist –, ein stetes Gleiten, ohne langes Warten, ohne Turbulenzen. Start und Ziel sind Berlin, Stadt der vier Flughäfen.
Los geht’s mit nachhallenden Kuhglocken und einer eindringlichen Basssequenz in Tempelhof („THF“), es folgt Berlin Schönefeld („SFX“), und Tegel („TXL“) groovt auch ganz schön. Zwischen diesen Instrumentals gibt’s Geschichten über Straßen, Berge und Seen von den o. g. Gästen. Man erinnert sich an die Zeit, als Industrial-Bands Mitte der 1980er-Jahre Tanzmusik für sich entdeckten, und genau dort docken Automat an. Sägende Gitarren, Breakbeats und Dub-Reggae lassen den Hangar tänzeln.
„Größen des deutschen Postpunk haben ein narratives Industrial-Album aufgenommen.“ (musikexpress, Mai 2014)
Drei Piloten, ein Flugplan: Automat, das sind der Gitarrist Jochen Arbeit (Einstürzende Neubauten, Die Haut), der Schlagzeuger Achim Färber (Project Pitchfork, Prag, Phillip Boa) und der Bassist Zeitblom (Sovetskoe Foto). Seit Ende 2011 arbeiten die drei zusammen, für ihr Debütalbum konnten sie Gäste wie Lydia Lunch, Genesis Breyer P-Orridge und Blixa Bargeld gewinnen.
„Automat“ fühlt sich an wie ein Flug – für jemanden, der noch nie geflogen ist –, ein stetes Gleiten, ohne langes Warten, ohne Turbulenzen. Start und Ziel sind Berlin, Stadt der vier Flughäfen.
Los geht’s mit nachhallenden Kuhglocken und einer eindringlichen Basssequenz in Tempelhof („THF“), es folgt Berlin Schönefeld („SFX“), und Tegel („TXL“) groovt auch ganz schön. Zwischen diesen Instrumentals gibt’s Geschichten über Straßen, Berge und Seen von den o. g. Gästen. Man erinnert sich an die Zeit, als Industrial-Bands Mitte der 1980er-Jahre Tanzmusik für sich entdeckten, und genau dort docken Automat an. Sägende Gitarren, Breakbeats und Dub-Reggae lassen den Hangar tänzeln.
Rezensionen
„Größen des deutschen Postpunk haben ein narratives Industrial-Album aufgenommen.“ (musikexpress, Mai 2014)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 THF
- 2 SXF
- 3 The Streets
- 4 Mount Tamalpais
- 5 TXL
- 6 Schlachtensee
- 7 GWW
Automat
Automat
EUR 17,99*