Artizan: Curse Of The Artizan (CD)

Artizan

CD

CD (Compact Disc)

Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.

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Label:: Pure Steel
Artikelnummer:: 2541447
UPC/EAN:: 4260255240088
Erscheinungstermin:: 17.8.2018

Bereits 2009 erregten die aus dem US-Staate Florida entstammenden ARTIZAN nur ein Jahr nach ihrer Bandgründung mit der selbstveröffentlichten, gleichnamigen Debüt-EP im Underground großes Aufsehen.

2011 erschien das erste vollständige Album »Curse Of The Artizan«, dass die Klasse des progressiv angehauchten, vor Pathos triefenden und äußerst melodischen US Metal-Sounds konsequent fortführte. Es sorgte für teils euphorische Reaktionen seitens der Presse und Fans, denn die Band besitzt einen bis heute völlig eigenständigen Sound.

In der Zwischenzeit wurden mit »Ancestral Energy« und »The Furthest Reaches« zwei weitere Meisterwerke veröffentlicht. Im August diesen Jahres wurde das neue Album »Demon Rider« veröffentlicht.

Bereits 2009 erregten die aus Florida, USA stammenden Artizan nur ein Jahr nach ihrer Gründung mit der selbstveröffentlichten, gleichnamigen Debüt-EP großes Aufsehen.

Nun erscheint über uns das erste vollständige Album „Curse Of The Artizan“, das die Klasse des progressiv angehauchten, vor Pathos triefenden und äußerst melodischen US Metal-Sounds konsequent fortführt. Die drei von der EP entstammenden Songs „Fire“, „Game Within A Game“ und „Rise“ wurden zudem nochmals neu aufgenommen und um einige neue Stücke ergänzt, die das hohe Niveau zweifelsfrei halten können. Außerdem enthüllt der über 10-minütige Titelsong in seinem Text endlich, um es sich bei dem besagten „Artizan“ dreht.

Hin und wieder werden Erinnerungen an alte Metal-Größen wie älteren Savatage, Judas Priest oder - gerade bezogen auf die markanten Twin-Gitarrenleads - Iron Maiden wach und dennoch besitzen die fünf Musiker einen Sound, wie ihn keine andere Band zuvor hervorgebracht hat. Mal werden einige sehr ausufernde, fast schon leicht frickelige Passagen geboten, dann wiederum gibt es einige simple und dennoch markante Stampfer vor den Latz geknallt.

Die klare und druckvolle Stimme des ehemaligen Leviathan-Sängers Tom Braden untermalt des Weiteren die Eigenständigkeit dieser Band, die die progressiven Einflüsse der Vorgängerband (bei der auch Drummer Ty Tammeus mitwirkte) sehr überzeugend weiterführt.

Das Cover stammt von Fantasy-Künstler Marc Sasso, der auch schon für Größen wie Dio oder Halford den Pinsel schwang.