The Amity Affliction: Chasing Ghosts
Chasing Ghosts
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: RoadrunnerRecords, 2012
- Erscheinungstermin: 28.9.2012
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Harte Breakdowns, süße Melodien, schnelle Riffs und witzige, scheinbar unlogische Songtitel sind das Markenzeichen der Partyvögel und Unruhestifter von The Amity Affliction. Doch verborgen unter all diesem Chaos liegt die schonungslose Realität, der düstere Kampf der Menschheit mit der Sterblichkeit. Kurz gesagt: Diese vier
Australier haben Wege gefunden, auch im Angesicht der harten Realität noch lächeln zu können!
The Amity Affliction verändern das Leben ihrer Fans, sie drehen auf der Bühne total durch, sie lieben es zu feiern – aber irgendwie schaffen sie es doch, dabei nie ihre musikalische Seriosität zu verlieren.
Auch wenn sie den schonungslosen Wechsel zwischen Gesang und Screams der frühen Atreyu, den metallischen Biss von Poison The Well, von Bring Me The Horizon inspirierte Gesangschöre und die so gekonnt verpackten Melodien von Alexisonfire drauf haben – The Amity Affliction bieten ihren Hörern etwas komplett Neues, Einzigartiges und Individuelles, indem sie all diesen Sounds ihren eigenen Touch geben.
Es sind sicher nicht zuletzt genau die eingangs beschriebenen Widersprüche, mit denen The Amity Affliction so gerne spielen, die ihnen eine stetig wachsende Fanschar einbrachten. Aufgrund derer ihre Anhänger Hunderte von Kilometern zu den Shows der Band fahren. Sich Tattoos mit ihren Songtexten oder Artworks stechen lassen. Ihre Liebe zur Band im Internet lauthals verkünden. Egal, wo auf der Welt sie gerade wieder eine Bühne in Grund und Boden spielen – The Amity Affliction leben von der fast schon instinktiven und augenblicklichen Verbindung zu ihrem Publikum.
Auf die rohe Power ihres Debütalbums „Severed Ties" folgte mit „Youngbloods" ihr Durchbruch: Das Album stieg auf Platz 6 der australischen Charts ein und enthielt wahre Kraftbolzen an Songs, die nach wie vor ins Pflichtprogramm ihrer Konzerte gehören.
Das neue Album von The Amity Affliction vermittelt nun stärker denn je ihre Message, über den Kummer triumphieren zu können. „Chasing Ghosts" soll der Band, sagen wir es wie es ist, ihren Platz auf den internationalen Bühnen öffnen. Es wurde von Michael „Elvis" Baskette (u. a. Story Of The Year) produziert und von Will Putney (u. a. Upon A Burning Body) gemixt. Es zeigt die Band gefestigter denn je in ihren Stärken und lässt dabei außerdem deutlich erkennen, welche neuen Wege sie beschritten hat.
"Almost every element from our earlier work remains, but this is just a better record," erklärt Gründungsmitglied Ahren Stringer, der sowohl für den Bass als auch die cleanen Vocals bei The Amity Affliction zuständig ist. "It is just heavy with huge choruses and huge breakdowns. We are all really stoked on it."
Leadsänger Joel Birch widmet sich ohne mit der Wimper zu zucken dem Thema der Vergänglichkeit und schreit seine Gedanken dazu vom ersten Song an heraus. Die harten, aber fesselnden Riffs von Gitarrist Troy Brady passen hervorragend zum geschmackvoll bombastischen Schlagzeugspiel von Ryan Burt, während Stringer sowohl rhythmisch als auch stimmlich alles gibt; all das unter dem Dach von Birchs Vocals.
"Joel has really meaningful lyrics that a lot of kids can relate to," merkt Stringer an. "He sings a lot about depression. I know it helps a lot of kids."
Der Tod im Allgemeinen und Selbstmord im Speziellen ist der rote Faden auf „Chasing Ghosts". Schon der erste Song des Albums – und gleichzeitig der Titeltrack – weist die Richtung, in die es gehen wird. "It is about a guy who had killed himself and realizes that there isn't anything there on the other side," erklärt Stringer.
Das Leben kann sehr extrem sein. Im einen Moment scheint alles schön und gut zu sein, im nächsten sieht man nur noch Trostlosigkeit und Verzweiflung. Wirklich clevere Musik macht sich genau das zur Grundlage. The Amity Affliction zeichnen ihr eigenes, ohrenbetäubendes, bewusstseinsveränderndes und alles in allem erfrischenden Abbild dieser Gegensätzlichkeit.
Nicht zuletzt dank ihren leidenschaftlichen Supportern in Australien sowie ersten die-hard Fans in Amerika, Europa und dem Rest der Welt, bleiben The Amity Affliction nach wie vor quasi ungestoppt auf ihrem Weg. Die perfekte Balance zwischen süßen Melodien, abtrünnigen Riffs, monströsen Breakdowns, ernsten Themen und Partyspaß: The Amity Affliction.
The Amity Affliction verändern das Leben ihrer Fans, sie drehen auf der Bühne total durch, sie lieben es zu feiern – aber irgendwie schaffen sie es doch, dabei nie ihre musikalische Seriosität zu verlieren.
Auch wenn sie den schonungslosen Wechsel zwischen Gesang und Screams der frühen Atreyu, den metallischen Biss von Poison The Well, von Bring Me The Horizon inspirierte Gesangschöre und die so gekonnt verpackten Melodien von Alexisonfire drauf haben – The Amity Affliction bieten ihren Hörern etwas komplett Neues, Einzigartiges und Individuelles, indem sie all diesen Sounds ihren eigenen Touch geben.
Es sind sicher nicht zuletzt genau die eingangs beschriebenen Widersprüche, mit denen The Amity Affliction so gerne spielen, die ihnen eine stetig wachsende Fanschar einbrachten. Aufgrund derer ihre Anhänger Hunderte von Kilometern zu den Shows der Band fahren. Sich Tattoos mit ihren Songtexten oder Artworks stechen lassen. Ihre Liebe zur Band im Internet lauthals verkünden. Egal, wo auf der Welt sie gerade wieder eine Bühne in Grund und Boden spielen – The Amity Affliction leben von der fast schon instinktiven und augenblicklichen Verbindung zu ihrem Publikum.
Auf die rohe Power ihres Debütalbums „Severed Ties" folgte mit „Youngbloods" ihr Durchbruch: Das Album stieg auf Platz 6 der australischen Charts ein und enthielt wahre Kraftbolzen an Songs, die nach wie vor ins Pflichtprogramm ihrer Konzerte gehören.
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"Almost every element from our earlier work remains, but this is just a better record," erklärt Gründungsmitglied Ahren Stringer, der sowohl für den Bass als auch die cleanen Vocals bei The Amity Affliction zuständig ist. "It is just heavy with huge choruses and huge breakdowns. We are all really stoked on it."
Leadsänger Joel Birch widmet sich ohne mit der Wimper zu zucken dem Thema der Vergänglichkeit und schreit seine Gedanken dazu vom ersten Song an heraus. Die harten, aber fesselnden Riffs von Gitarrist Troy Brady passen hervorragend zum geschmackvoll bombastischen Schlagzeugspiel von Ryan Burt, während Stringer sowohl rhythmisch als auch stimmlich alles gibt; all das unter dem Dach von Birchs Vocals.
"Joel has really meaningful lyrics that a lot of kids can relate to," merkt Stringer an. "He sings a lot about depression. I know it helps a lot of kids."
Der Tod im Allgemeinen und Selbstmord im Speziellen ist der rote Faden auf „Chasing Ghosts". Schon der erste Song des Albums – und gleichzeitig der Titeltrack – weist die Richtung, in die es gehen wird. "It is about a guy who had killed himself and realizes that there isn't anything there on the other side," erklärt Stringer.
Das Leben kann sehr extrem sein. Im einen Moment scheint alles schön und gut zu sein, im nächsten sieht man nur noch Trostlosigkeit und Verzweiflung. Wirklich clevere Musik macht sich genau das zur Grundlage. The Amity Affliction zeichnen ihr eigenes, ohrenbetäubendes, bewusstseinsveränderndes und alles in allem erfrischenden Abbild dieser Gegensätzlichkeit.
Nicht zuletzt dank ihren leidenschaftlichen Supportern in Australien sowie ersten die-hard Fans in Amerika, Europa und dem Rest der Welt, bleiben The Amity Affliction nach wie vor quasi ungestoppt auf ihrem Weg. Die perfekte Balance zwischen süßen Melodien, abtrünnigen Riffs, monströsen Breakdowns, ernsten Themen und Partyspaß: The Amity Affliction.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Chasing Ghosts
- 2 Life Underground
- 3 R.I.P. Bon
- 4 Open Letter
- 5 Greens Avenue
- 6 I Heart H.C.
- 7 Flowerbomb
- 8 Pabst Blue Ribbon On Ice
- 9 Geof Sux 666
- 10 Bondi St. Blues