Adya: Classic 2
Classic 2
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Starwatch, 2012
- Erscheinungstermin: 8.6.2012
Da capo für den erfolgreichsten Klassik-Newcomer des Jahres: Nach zwölf Monaten an der Spitze der Klassik-Charts und zwei ECHO-Nominierungen gehen Adriaan van Landschoot und Edwig Abrath jetzt in die nächste Runde.
Es gibt tatsächlich Menschen, für die Klassische Musik ein alter Hut war – bis zum Sommer 2011! Denn dann kam der Dirigent mit dem Hut. Ein neuer Hut: „Night of the Proms“-Chorleiter Edwig Abrath und der Eurovision-Produzent Adriaan van Landschoot stürmten die Charts mit dem Album „Adya Classic“. Zwölf Monate führten die beiden Belgier die Klassikcharts an und sind derzeit immer noch in den Top 20. In Deutschland und in der Schweiz erreichten sie Goldstatus, und darüber hinaus gab es in den Kategorien „Crossover“ und „Newcomer International“ jeweils eine Nominierung für den Deutschen Musikpreis ECHO. In den Benelux-Staaten schon lange Kult, avancierte ADYA damit auch hierzulande zum erfolgreichsten Klassik-Newcomer des Jahres.
Jetzt legen Abrath und van Landschoot auf dem deutschsprachigen Markt ihren zweiten Longplayer vor: ADYA CLASSIC 2. Auf dem Programm stehen temporeiche Neuinterpretationen einiger der größten Klassikhits aller Zeiten. Die Palette reicht von Joseph Haydn und Franz Schubert bis Giuseppe Verdi und Johann Strauss. Der faszinierende Klassik-Kosmos der großen Meister und ihrer unsterblichen Werke trifft auf die treibenden Beats aus der Welt von Rock und Pop. Mit ADYA CLASSIC 2 katapultieren Adriaan van Landschoot und Edwig Abrath einige der größten und bekanntesten Kompositionen der Klassischen Musik in den Pop-Olymp des 21. Jahrhunderts.
Gleich im ersten Track nimmt der zupackende ADYA-Sound die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise quer durch die unterschiedlichsten Genres und Zeiten. Die faszinierende Version von „Funiculì, Funiculà“ geht nach einem kurzen dynamischen Intro von Kontrabässen und Celli furios mit Band und Orchester in die Vollen. Tarantella meets Shuffle! Die weltbekannte Komposition von Luigi Denza wurde übrigens 1880 zur Eröffnung der Seilbahn auf den Vesuv uraufgeführt. Passend dazu folgt auf ADYA CLASSIC 2 nun ein Vulkan aus zeitlos gültigen Melodien. Dass van Landschoot und Abrath dabei weit über das bloße Abbrennen eines populären Hitfeuerwerks hinausgehen, macht bereits das nächste Stück, Giuseppe Verdis Triumphmarsch aus der Oper „Aida“, auf eindrucksvolle Weise deutlich. Wie in jedem ihrer Titel verbinden die beiden auch hier die Schätze der Vergangenheit mit neu komponierten, zeitgemäßen Passagen. Auf diese Weise entsteht ein genialer, extrem mitreißender Mix sowohl für Klassikliebhaber als auch für eingefleischte Pop-Fans.
Welche ungeheure Vielfalt in dieser energiegeladenen Kombination aus Elektro- Pop, Rock-Sounds und dem üppig-glamourösen Klangkörper eines Symphonie- Orchesters steckt, zeigt ebenfalls höchst eindrucksvoll die ADYA-Fassung des Johann Strauss Sohn-Klassikers „Tritsch Tratsch“: Gefühlvolle, melancholisch angehauchte Gitarrenpassagen wechseln mit ausgelassen strahlenden Polka- Parts des Orchesters und weisen damit einen neuen kreativen Weg im Umgang mit dem Werk des Wiener Walzerkönigs. Ob die als langsamer Walzer dargebotene Canzone „La donna è mobile“ („O wie so trügerisch sind Weiberherzen“) aus Verdis „Rigoletto“, die mit Blues-Elementen und Off-Beat erweiterte „Habenera“ aus Bizets „Carmen“ oder ein berauschendes Medley mit Melodien von Johann Strauss, Robert Stolz u. a. – ADYA findet immer eine moderne, zeitgemäße Interpretation für die größten Hits der Musikgeschichte.
Adriaan van Landschoot ist auf der internationalen Musikbühne bereits seit den 70er Jahren kein Unbekannter. Er kreierte die Eurovision Song Contest-Erfolge der belgischen Teilnehmer Dream Express („A Million in 1, 2, 3“, 1977) und Stella („Si tu aimes ma musique“, 1982). Vor zehn Jahren begann er sein Klassik- Projekt mit dem Adrivalan Orchestra – eine Leidenschaft, die ihn bis heute nicht loslässt. Edwig Abrath dirigierte Orchester wie die Royal Flanders Philharmonic, Il Novecento oder das Emanon Ensemble.
(starwatch. de)
Es gibt tatsächlich Menschen, für die Klassische Musik ein alter Hut war – bis zum Sommer 2011! Denn dann kam der Dirigent mit dem Hut. Ein neuer Hut: „Night of the Proms“-Chorleiter Edwig Abrath und der Eurovision-Produzent Adriaan van Landschoot stürmten die Charts mit dem Album „Adya Classic“. Zwölf Monate führten die beiden Belgier die Klassikcharts an und sind derzeit immer noch in den Top 20. In Deutschland und in der Schweiz erreichten sie Goldstatus, und darüber hinaus gab es in den Kategorien „Crossover“ und „Newcomer International“ jeweils eine Nominierung für den Deutschen Musikpreis ECHO. In den Benelux-Staaten schon lange Kult, avancierte ADYA damit auch hierzulande zum erfolgreichsten Klassik-Newcomer des Jahres.
Jetzt legen Abrath und van Landschoot auf dem deutschsprachigen Markt ihren zweiten Longplayer vor: ADYA CLASSIC 2. Auf dem Programm stehen temporeiche Neuinterpretationen einiger der größten Klassikhits aller Zeiten. Die Palette reicht von Joseph Haydn und Franz Schubert bis Giuseppe Verdi und Johann Strauss. Der faszinierende Klassik-Kosmos der großen Meister und ihrer unsterblichen Werke trifft auf die treibenden Beats aus der Welt von Rock und Pop. Mit ADYA CLASSIC 2 katapultieren Adriaan van Landschoot und Edwig Abrath einige der größten und bekanntesten Kompositionen der Klassischen Musik in den Pop-Olymp des 21. Jahrhunderts.
Gleich im ersten Track nimmt der zupackende ADYA-Sound die Zuhörer mit auf eine musikalische Reise quer durch die unterschiedlichsten Genres und Zeiten. Die faszinierende Version von „Funiculì, Funiculà“ geht nach einem kurzen dynamischen Intro von Kontrabässen und Celli furios mit Band und Orchester in die Vollen. Tarantella meets Shuffle! Die weltbekannte Komposition von Luigi Denza wurde übrigens 1880 zur Eröffnung der Seilbahn auf den Vesuv uraufgeführt. Passend dazu folgt auf ADYA CLASSIC 2 nun ein Vulkan aus zeitlos gültigen Melodien. Dass van Landschoot und Abrath dabei weit über das bloße Abbrennen eines populären Hitfeuerwerks hinausgehen, macht bereits das nächste Stück, Giuseppe Verdis Triumphmarsch aus der Oper „Aida“, auf eindrucksvolle Weise deutlich. Wie in jedem ihrer Titel verbinden die beiden auch hier die Schätze der Vergangenheit mit neu komponierten, zeitgemäßen Passagen. Auf diese Weise entsteht ein genialer, extrem mitreißender Mix sowohl für Klassikliebhaber als auch für eingefleischte Pop-Fans.
Welche ungeheure Vielfalt in dieser energiegeladenen Kombination aus Elektro- Pop, Rock-Sounds und dem üppig-glamourösen Klangkörper eines Symphonie- Orchesters steckt, zeigt ebenfalls höchst eindrucksvoll die ADYA-Fassung des Johann Strauss Sohn-Klassikers „Tritsch Tratsch“: Gefühlvolle, melancholisch angehauchte Gitarrenpassagen wechseln mit ausgelassen strahlenden Polka- Parts des Orchesters und weisen damit einen neuen kreativen Weg im Umgang mit dem Werk des Wiener Walzerkönigs. Ob die als langsamer Walzer dargebotene Canzone „La donna è mobile“ („O wie so trügerisch sind Weiberherzen“) aus Verdis „Rigoletto“, die mit Blues-Elementen und Off-Beat erweiterte „Habenera“ aus Bizets „Carmen“ oder ein berauschendes Medley mit Melodien von Johann Strauss, Robert Stolz u. a. – ADYA findet immer eine moderne, zeitgemäße Interpretation für die größten Hits der Musikgeschichte.
Adriaan van Landschoot ist auf der internationalen Musikbühne bereits seit den 70er Jahren kein Unbekannter. Er kreierte die Eurovision Song Contest-Erfolge der belgischen Teilnehmer Dream Express („A Million in 1, 2, 3“, 1977) und Stella („Si tu aimes ma musique“, 1982). Vor zehn Jahren begann er sein Klassik- Projekt mit dem Adrivalan Orchestra – eine Leidenschaft, die ihn bis heute nicht loslässt. Edwig Abrath dirigierte Orchester wie die Royal Flanders Philharmonic, Il Novecento oder das Emanon Ensemble.
(starwatch. de)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Funiculi funiculà - Il barbiere di Siviglia
- 2 Aida triumphal march - Solaekride
- 3 Tritsch tratsch - Phaeromidos
- 4 La gazza ladra - Voladiche
- 5 La donne é mobile (Rigoletto)
- 6 Menuet - Tsjardjeb
- 7 Habanera - Frachotexar
- 8 The Emperor - Muvagora
- 9 Libiamo (Ne' lieti calici) - La traviata
- 10 Hungarian dance no. 5 - Netonkla
- 11 Pleasure train - Rosifora
- 12 Barcarolle - Ourybova
Adya Medley
- 13 Stars and stripes
- 14 Adieu mein kleiner Gardeoffizier
- 15 Einzugsmarsch - Der Zigeunerbaron
- 16 Radetzky March
- 17 Il trovatore - Quodis es vitar
- 18 Dance of the hours - Souraktoff
- 19 Serenade - Lakisong
- 20 Rosamunde - Celmanur