36 Crazyfists: Lanterns
Lanterns
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Spinefarm, 2017
- Erscheinungstermin: 29.9.2017
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Musik funktioniert oft als das sprichwörtliche Licht am Ende des Tunnels. Sie bietet Schutz vor Stürmen und Ruhe im Auge des Orkans. 36 Crazyfists kennen dieses Phänomen aus erster Hand. Tatsächlich ist sie für das Quartett aus Anchorage, Alaska– sogar Katharsis inmitten des Chaos ihres insgesamt siebten Albums und des zweiten auf Spinefarm: Das passend betitelte Lanterns.
»Lanterns stehen für das Licht, nach dem wir alle suchen«, erklärt Brock. »Die Songs drehen sich alle um das Ringen es zu finden, nach vorne zu schauen und hinter uns zu lassen, was uns in unserem Leben innerlich zurückgehalten hat. Jeder hat auf irgendeiner Ebene mit Depression zu kämpfen. Es geht darum, wie man da raus kommt, einen Fuß vor den anderen setzt, aufsteht und in so einer dunklen Zeit weiterlebt. Das schlägt den übergeordneten Bogen des Albums. Ich kann sagen, dass ich mental viel stärker bin als noch vor zwei Jahren, als wir das hier angefangen haben.«
Schon im Opener »Death Eater« wird dieser Fokus deutlich. Schlagartig kommt er auf Touren, angetrieben von Gitarren, die direkt in die Magengegend fahren, und undurchlässiger Percussion, bevor sich ein hypnotischer, zutiefst bewegender Refrain erhebt. »Das ist vermutlich unser härtester und metallastigster Track«, fährt Brock fort.
»Lanterns stehen für das Licht, nach dem wir alle suchen«, erklärt Brock. »Die Songs drehen sich alle um das Ringen es zu finden, nach vorne zu schauen und hinter uns zu lassen, was uns in unserem Leben innerlich zurückgehalten hat. Jeder hat auf irgendeiner Ebene mit Depression zu kämpfen. Es geht darum, wie man da raus kommt, einen Fuß vor den anderen setzt, aufsteht und in so einer dunklen Zeit weiterlebt. Das schlägt den übergeordneten Bogen des Albums. Ich kann sagen, dass ich mental viel stärker bin als noch vor zwei Jahren, als wir das hier angefangen haben.«
Schon im Opener »Death Eater« wird dieser Fokus deutlich. Schlagartig kommt er auf Touren, angetrieben von Gitarren, die direkt in die Magengegend fahren, und undurchlässiger Percussion, bevor sich ein hypnotischer, zutiefst bewegender Refrain erhebt. »Das ist vermutlich unser härtester und metallastigster Track«, fährt Brock fort.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Death Eater
- 2 Wars To Walk Away From
- 3 Better To Burn
- 4 Damaged Under Sun
- 5 Sea And Smoke
- 6 Where Revenge Ends
- 7 Sleepsick
- 8 Bandage For Promise
- 9 Laying Hands
- 10 Below The Graves
- 11 Old Gold
- 12 Dark Corners