Seht mich verschwinden (OmU)
Seht mich verschwinden (OmU)
DVD
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EUR 17,99**
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- BRD, 2014
- FSK ab 12 freigegeben
- Bestellnummer: 8518150
- Erscheinungstermin: 22.1.2016
-
Genre:
Spieldauer: 81 Min. - Regie: Kiki Allgeier
- Darsteller: Isabelle Caro
- Originaltitel: FEMMEfille - Die Geschichte der Isabelle Caro
- Sprache: Originalversion, (Englisch, Französisch)
- Tonformat: Dolby Digital 5.1
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
Filmausschnitte/Videotrailer
Ein Film über die Sucht nach Schönheit. Intensiv, tiefgreifend und persönlich.
SEHT MICH VERSCHWINDEN erzählt die Geschichte von Isabelle Caro, die im Jahr 2007 für Aufsehen sorgte, als sie sich nackt mit nur 32 Kilo Körpergewicht für die „No-Anorexia“- Kampagne des italienischen Modelabels „Nolita“ von Starfotograf Oliviero Toscani abbilden ließ.
Die Weltpresse ist fasziniert vom selbstzerstörerischen Exhibitionismus der Bilder, die sich in Windeseile auf diversen Plattformen und in anderen Medien verbreiten. Gleichzeitig stößt die Kampagne auf harte Kritik – auch aus Angst, die Bilder könnten, anstatt abzuschrecken, jungen Frauen als Inspiration dienen. So werden die Poster nach wenigen Tagen wieder von den Plakatwänden der Mailänder Modemesse entfernt – nicht aber aus dem Netz oder den Köpfen. Was bleibt, ist Isabelles Erkenntnis über die Macht ihrer Zerbrechlichkeit. Sie wird immer besser darin, die Medien für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
SEHT MICH VERSCHWINDEN erzählt die Geschichte von Isabelle Caro, die im Jahr 2007 für Aufsehen sorgte, als sie sich nackt mit nur 32 Kilo Körpergewicht für die „No-Anorexia“- Kampagne des italienischen Modelabels „Nolita“ von Starfotograf Oliviero Toscani abbilden ließ.
Die Weltpresse ist fasziniert vom selbstzerstörerischen Exhibitionismus der Bilder, die sich in Windeseile auf diversen Plattformen und in anderen Medien verbreiten. Gleichzeitig stößt die Kampagne auf harte Kritik – auch aus Angst, die Bilder könnten, anstatt abzuschrecken, jungen Frauen als Inspiration dienen. So werden die Poster nach wenigen Tagen wieder von den Plakatwänden der Mailänder Modemesse entfernt – nicht aber aus dem Netz oder den Köpfen. Was bleibt, ist Isabelles Erkenntnis über die Macht ihrer Zerbrechlichkeit. Sie wird immer besser darin, die Medien für ihre Zwecke zu instrumentalisieren.
Rezensionen
"Isabelle Caro wollte, dass wir hinsehen, sie wollte sich zeigen und vor allem wollte sie reden. Darüber, wie sie in die Krallen der Krankheit geriet und darüber, wie schwer man sich - einmal gefangen - von ihr wieder lösen kann." (ZDF Aspekte)"...ruft starke Empfindungen hervor und höchste Aufmerksamkeit." (Berliner Zeitung)
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