Crimes of the Future (Blu-ray)

Blu-ray Disc

Blu-Ray Disc

Die Blu-Ray wurde als High-Definition-Nachfolger der DVD entwickelt und bietet ihrem Vorläufer gegenüber eine erheblich gesteigerte Datenrate und Speicherkapazität. Auf Blu-Rays können daher Filme mit deutlich besserer Auflösung gespeichert werden und bieten auf entsprechenden Bildschirmen eine enorm hohe Bildqualität. Blu-Ray-Player sind in der Regel abwärtskompatibel zu DVDs, so dass auch diese abgespielt werden können.

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Kanada/Griechenland/Frankreich/Großbritannien, 2022
FSK ab 16 freigegeben
Bestellnummer: 11077005
Erscheinungstermin: 24.3.2023

Genre: Horror, Science Fiction, Thriller
Spieldauer: 108 Min.
Regie: David Cronenberg
Darsteller: Viggo Mortensen, Lea Seydoux, Kristen Stewart, Scott Speedman, Welket Bungue, Don McKellar
Filmmusik: Howard Shore
Sprache: Deutsch, Englisch
Tonformat: DTS-HD 5.1
Bild: Widescreen
Untertitel: Deutsch
Specials: Interviews; Featurette

Weitere Ausgaben von Crimes of the Future

Gesamtverkaufsrang: 11191
Verkaufsrang in Blu-ray Discs: 680

Filmausschnitte/Videotrailer

In einer dystopischen Welt, in der nur noch wenige in der Lage sind Schmerzen zu empfinden, entwickeln mehr und mehr Menschen Organe mit bislang unbekannten Fähigkeiten. Performance-Star Saul Tenser nutzt seine Mutationen für die Kunst: In umjubelten Avantgarde-Shows lässt er sich die neu erwachsenen Körperteile von seiner Partnerin Caprice vor Live-Publikum herausoperieren. Seine spektakulären Darbietungen wecken bald den Argwohn der staatlichen Organ-Registrierungsbehörde und auch eine mysteriöse Untergrundorganisation verfolgt akribisch jeden seiner Schritte. Doch dann erhält Saul ein Angebot für die schockierendste Vorstellung seines Lebens.

Rezensionen

»Verstörende Body-Horror-Faszination der Extraklasse. Cronenberg in Reinform.« (Kino&Co)
»Cronenbergs Genre-Comeback geht unter die Haut.« (TV Spielfilm)
»Der Film ist so sinnlich wie morbide.« (DPA)
»Ein hypnotischer Albtraum« (Ioncinema)
»Virtuoses Spätwerk. Man kann auch sagen: ein Meisterwerk.« (Frankfurter Rundschau)
»Body Horror at its best.« (Deadline)