Buena Vista Social Club (OmU)
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DVD
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- Deutschland/USA, 1998
- FSK ab 6 freigegeben
- Erscheinungstermin: 21.7.2008
-
Genre:
Dokumentation,
Musik
Spieldauer: 101 Min. - Regie: Wim Wenders
- Darsteller: Ry Cooder, Buena Vista Social Club
- Filmmusik: Jerry Boys, Ry Cooder
- Originaltitel: Buena Vista Social Club
- Sprache: Spanisch, Englisch
- Tonformat: PCM 2.0
- Bild: Widescreen
- Untertitel: Deutsch
- Specials: Musikclips; Filmtipps;
Weitere Ausgaben von Buena Vista Social Club
Auf Empfehlung des renommierten Musikers und Komponisten Ry Cooder reiste Wim Wenders im März 1998 mit einem kleinen Filmteam nach Kuba, um in Havanna die Aufnahmesessions legendärer Soneros wie Compay Segundo oder Ibrahim Ferrer zu beobachten. Heraus kam nicht nur eine liebenswerte
Hommage an die kubanische Son-Musik, sondern auch das pulsierende Porträt eines einzigartigen Landes und seiner Bewohner.
Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt - die Musiker des legendären "Buena Vista Social Club". Alles begann, als der Produzent Ry Cooder sich im Jahre 1996 auf den Weg nach Kuba machte, um für sein Projekt "Buena Vista Social Club", benannt nach einer berühmt berüchtigten Bar, Musiker aus der kubanischen "Son"-Szene zu suchen. Und diese hat er dann schließlich auch gefunden. Mit ihren rhythmischen Tanzliedern und melancholischen Balladen begeisterte die Band rund um Ibhrahim Ferrer, Compay Segundo und den Pianisten Rubén Gonzáles das Kinopublikum weltweit. In den 30er bis 50er Jahren, bevor Fidel Castro die politische Macht in Kuba erlangte, waren sie einst die Idole der kubanischen "Son"-Musik.
Der Regisseur Wim Wenders begleitete seinen Freund Ry Cooder auf dessen Spurensuche nach dem Sound des alten "Buena Vista Social Club" der 50er Jahre und ist mit der Kamera dabei, wenn sich die Bandmitglieder des neuen "Buena Vista Social Club" nach Jahrzehnten wieder zu ihren ersten gemeinsamen Saisons in Havanna treffen. Zwischendurch erzählen die Musiker aus ihrem Leben, zeigen die kubanische Hauptstadt mit all ihrem Zauber aber auch Problemen und ihrer maroden Schönheit aus einer ganz eigenen Perspektive. Der absolute Höhepunkt: der Auftritt der Jungs in der Carnegie Hall in New York. "Buena Vista Social Club": Ein Liebeserklärung an ein Land, seine Menschen und seine Musik!
Momentaufnahmen im März 1998 aus Havanna: WIM WENDERS und sein Team begleiten die Mitglieder des BUENA VISTA SOCIAL CLUB, legendäre Soneros der 30er, 40er und 50er Jahre, durch die Straßen Havannas und fangen die prickelnde Atmosphäre der Stadt ein, die die Rhythmen der kubanischen Son-Musik hervorbringt. Sie beobachten die Musiker im Studio bei Aufnahmen zum Soloalbum von IBRAHIM FERRER, folgen ihnen in ihren Wohnungen und lassen sich durch die 'Stadt an deren besondere Lieblingsplätze führen. Später richtet WENDERS noch einmal seine Kamera auf die "Super Abuelos" - Supergroßväter, wie sie in ihrer Heimat genannt werden. Im April geben sie in Amsterdam vor ausverkauftem Haus zwei Konzerte und erhalten bei Songs wie "Chan Chan"und "Dos Gardenias" nicht enden wollenden Beifall. Für Juli werden sie zu einem Konzert in der Carnegie Hall in New York eingeladen. WENDERS fängt auf der Reise die Reaktionen und die Begeisterung der alten Männer ein, die Zeit ihres Lebens nur in Kuba gelebt haben. Das Konzert ist ein sensationelles Ereignis und zugleich der allerletzte Auftritt dieser fast zufällig entstandenen und doch perfekt zusammenpassenden Künstlergruppe, die nach der letzten gemeinsamen Verbeugung wieder auseinandergehen wird. Für immer.
Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt - die Musiker des legendären "Buena Vista Social Club". Alles begann, als der Produzent Ry Cooder sich im Jahre 1996 auf den Weg nach Kuba machte, um für sein Projekt "Buena Vista Social Club", benannt nach einer berühmt berüchtigten Bar, Musiker aus der kubanischen "Son"-Szene zu suchen. Und diese hat er dann schließlich auch gefunden. Mit ihren rhythmischen Tanzliedern und melancholischen Balladen begeisterte die Band rund um Ibhrahim Ferrer, Compay Segundo und den Pianisten Rubén Gonzáles das Kinopublikum weltweit. In den 30er bis 50er Jahren, bevor Fidel Castro die politische Macht in Kuba erlangte, waren sie einst die Idole der kubanischen "Son"-Musik.
Der Regisseur Wim Wenders begleitete seinen Freund Ry Cooder auf dessen Spurensuche nach dem Sound des alten "Buena Vista Social Club" der 50er Jahre und ist mit der Kamera dabei, wenn sich die Bandmitglieder des neuen "Buena Vista Social Club" nach Jahrzehnten wieder zu ihren ersten gemeinsamen Saisons in Havanna treffen. Zwischendurch erzählen die Musiker aus ihrem Leben, zeigen die kubanische Hauptstadt mit all ihrem Zauber aber auch Problemen und ihrer maroden Schönheit aus einer ganz eigenen Perspektive. Der absolute Höhepunkt: der Auftritt der Jungs in der Carnegie Hall in New York. "Buena Vista Social Club": Ein Liebeserklärung an ein Land, seine Menschen und seine Musik!
Momentaufnahmen im März 1998 aus Havanna: WIM WENDERS und sein Team begleiten die Mitglieder des BUENA VISTA SOCIAL CLUB, legendäre Soneros der 30er, 40er und 50er Jahre, durch die Straßen Havannas und fangen die prickelnde Atmosphäre der Stadt ein, die die Rhythmen der kubanischen Son-Musik hervorbringt. Sie beobachten die Musiker im Studio bei Aufnahmen zum Soloalbum von IBRAHIM FERRER, folgen ihnen in ihren Wohnungen und lassen sich durch die 'Stadt an deren besondere Lieblingsplätze führen. Später richtet WENDERS noch einmal seine Kamera auf die "Super Abuelos" - Supergroßväter, wie sie in ihrer Heimat genannt werden. Im April geben sie in Amsterdam vor ausverkauftem Haus zwei Konzerte und erhalten bei Songs wie "Chan Chan"und "Dos Gardenias" nicht enden wollenden Beifall. Für Juli werden sie zu einem Konzert in der Carnegie Hall in New York eingeladen. WENDERS fängt auf der Reise die Reaktionen und die Begeisterung der alten Männer ein, die Zeit ihres Lebens nur in Kuba gelebt haben. Das Konzert ist ein sensationelles Ereignis und zugleich der allerletzte Auftritt dieser fast zufällig entstandenen und doch perfekt zusammenpassenden Künstlergruppe, die nach der letzten gemeinsamen Verbeugung wieder auseinandergehen wird. Für immer.
Inhaltsangabe
Mit Wim Wenders Musikdokumentation wurden sie weltberühmt - die Musiker des legendären "Buena Vista Social Club". Alles begann, als der Produzent Ry Cooder sich im Jahre 1996 auf den Weg nach Kuba machte, um für sein Projekt "Buena Vista Social Club", benannt nach einer berühmt berüchtigten Bar, Musiker aus der kubanischen "Son"-Szene zu suchen. Und diese hat er dann schließlich auch gefunden. Mit ihren rhythmischen Tanzliedern und melancholischen Balladen begeisterte die Band rund um Ibhrahim Ferrer, Compay Segundo und den Pianisten Rubén Gonzáles das Kinopublikum weltweit. In den 30er bis 50er Jahren, bevor Fidel Castro die politische Macht in Kuba erlangte, waren sie einst die Idole der kubanischen "Son"-Musik.Der Regisseur Wim Wenders begleitete seinen Freund Ry Cooder auf dessen Spurensuche nach dem Sound des alten "Buena Vista Social Club" der 50er Jahre und ist mit der Kamera dabei, wenn sich die Bandmitglieder des neuen "Buena Vista Social Club" nach Jahrzehnten wieder zu ihren ersten gemeinsamen Saisons in Havanna treffen. Zwischendurch erzählen die Musiker aus ihrem Leben, zeigen die kubanische Hauptstadt mit all ihrem Zauber aber auch Problemen und ihrer maroden Schönheit aus einer ganz eigenen Perspektive. Der absolute Höhepunkt: der Auftritt der Jungs in der Carnegie Hall in New York. "Buena Vista Social Club": Ein Liebeserklärung an ein Land, seine Menschen und seine Musik!