Zelia Fonseca: O Terceiro Olho Da Abelha
O Terceiro Olho Da Abelha
LP
LP (Long Play)
Die gute alte Vinyl - Langspielplatte.
Derzeit nicht erhältlich.
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Zelia Fonseca, Gitarristin, Sängerin und Songwriterin aus dem Südwesten Brasiliens, lebt seit 1989 in Europa, wo sie von Portugal aus über Finnland nach Deutschland kam. Durch das Duo »Rosanna & Zelia« international bekannt geworden, nahm sie 5 CDs mit Eigenkompositionen auf, tourte durch Kanada, Singapur, China, Brasilien, Europa und stand auf der Bühne zusammen mit Compay Segundo, John Mclaughlin, George Benson, Joe Zawinul, Maria Joao, Djavan.
Vier Jahre nach ihrem ersten, von der Presse hochgelobten Soloalbum ›Impar‹ präsentiert sie nun ihr neues Album ›O terçeiro olho da abelha‹ – Das dritte Auge der Biene.
Zelia ist eine Geschichtenerzählerin, die ihren Weg immer auf der Suche nach neuen Klangkreationen weitergeht. Jazz, Indie und Pop- Elemente mischt sie mit ihrem Ursprung aus afrikanischen und indianischen Geschichten und Polyrhythmen Brasiliens. Stilistisch unbegrenzt, poetisch und zeitlos.
»Melancholische Singer / Songwriter-Kunst, dabei aber immer lebensbejahend, leichtfüßige brasilianische Rhythmik, jazzige Tupfer, fein zisielierte Begleitmusik mit akustischer Gitarre, Cello, Kontrabass, Perkussion, auch gerne mal mit einer leise heulenden E-Gitarre, Klavier oder luftigen Bläserumspielungen.« (Good Times, April / Mai 2016)
Vier Jahre nach ihrem ersten, von der Presse hochgelobten Soloalbum ›Impar‹ präsentiert sie nun ihr neues Album ›O terçeiro olho da abelha‹ – Das dritte Auge der Biene.
Zelia ist eine Geschichtenerzählerin, die ihren Weg immer auf der Suche nach neuen Klangkreationen weitergeht. Jazz, Indie und Pop- Elemente mischt sie mit ihrem Ursprung aus afrikanischen und indianischen Geschichten und Polyrhythmen Brasiliens. Stilistisch unbegrenzt, poetisch und zeitlos.
Rezensionen
»Melancholische Singer / Songwriter-Kunst, dabei aber immer lebensbejahend, leichtfüßige brasilianische Rhythmik, jazzige Tupfer, fein zisielierte Begleitmusik mit akustischer Gitarre, Cello, Kontrabass, Perkussion, auch gerne mal mit einer leise heulenden E-Gitarre, Klavier oder luftigen Bläserumspielungen.« (Good Times, April / Mai 2016)