No Limit: Homerun
Homerun
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
* Roman Janoska, Franz Janoska, Julius Darvas, Ernst
Grieshofer
Grieshofer
Im Frühjahr 2004 ereignete sich im bayrischen Straubing etwas, dass dort sonst eher selten vorkommt: ein bis auf den letzten Platz gefüllter Saal feierte mit standing ovations einen gerade mal 15jährigen Violinisten, der sich soeben mit einem Kurzprogramm für den Nachwuchspreis des Festivals "Jazz an der Donau" beworben hatte - den er folgerichtig auch souverän gewann.
Ein Jahr später war es soweit: Nachdem die Band unermüdlich an ihrem Programm gefeilt hat, zahlreiche Stücke und Arrangements erarbeitet und vor Publikum erprobt hat, ging es zur "Klausur" ins Studio.
Roman Janoska, geb. 1989 in Bratislava, spielt seit seinem 5. Lebensjahr Violine, und studiert derzeit am Konservatorium in Wien (in der Klasse für "ausserordentliche Talente"). Er hat schon zahlreiche Wettbewerbe für sich entscheiden können, u. a. den "Paganini-Preis" von Bratislava. Sein Bruder Franz Janoska (geb. 1986) studiert ebenso in Wien, und konnte ebenso zahlreiche Preise bei Klavierwettbewerben erzielen. Die beiden Brüder als Nucleus der Formation spielen seit ihrer Kindheit zusammen und teilen beide eine innige Leidenschaft für Jazz. Aber auch die musikalischen Traditionen Südosteuropas sind unüberhörbar. Kongenialer Begleiter am akustischen Bass und Entdecker des Bruderpaares ist Julius Darvas, mit 29 Jahre schon fast der "Senior" der Band. Er ist Mitglied der Wiener Staatsopern (Bühnenorchester), aber hat ebenso Erfolge in Jazzwettbewerben vorzuweisen (2003 Gewinner des Internationalen Jazzbass Preises Budapest, Jurymitglied war kein geringerer als John Pattitucci...). Aus seiner Feder und der des Pianisten stammen übrigens auch die meisten Kompositionen. Ernst Grieshofer lebt in Graz und ist Mitglied in verschiedenen Jazzformationen. Er ist ein ungewöhnlich vielseitiger Schlagzeuger mit deutlichem Faible für lateinamerika-nische und kubanische Rhythmen. So ist sein Set auch um zahl-reiche Percussioninstrumente erweitert - die er aber parallel zum Schlagzeug spielt!
Die Aufnahmen wurden an zwei Tagen sozusagen "live" eingespielt, overdubs oder andere technische "Spielereien" waren völlig überflüssig: Die überschäumende Spielfreude und die technische Brillanz der Akteure kann man auf einer fast nur aus "first takes" bestehenden Aufnahme nachempfinden. Stargeiger Roby Lakatos jedenfalls ist begeistert: "Congratulations on this stunning mix of gypsy, jazz and classical music... great sound, great technique, great musicians" (doublemoon. de)
Ein Jahr später war es soweit: Nachdem die Band unermüdlich an ihrem Programm gefeilt hat, zahlreiche Stücke und Arrangements erarbeitet und vor Publikum erprobt hat, ging es zur "Klausur" ins Studio.
Roman Janoska, geb. 1989 in Bratislava, spielt seit seinem 5. Lebensjahr Violine, und studiert derzeit am Konservatorium in Wien (in der Klasse für "ausserordentliche Talente"). Er hat schon zahlreiche Wettbewerbe für sich entscheiden können, u. a. den "Paganini-Preis" von Bratislava. Sein Bruder Franz Janoska (geb. 1986) studiert ebenso in Wien, und konnte ebenso zahlreiche Preise bei Klavierwettbewerben erzielen. Die beiden Brüder als Nucleus der Formation spielen seit ihrer Kindheit zusammen und teilen beide eine innige Leidenschaft für Jazz. Aber auch die musikalischen Traditionen Südosteuropas sind unüberhörbar. Kongenialer Begleiter am akustischen Bass und Entdecker des Bruderpaares ist Julius Darvas, mit 29 Jahre schon fast der "Senior" der Band. Er ist Mitglied der Wiener Staatsopern (Bühnenorchester), aber hat ebenso Erfolge in Jazzwettbewerben vorzuweisen (2003 Gewinner des Internationalen Jazzbass Preises Budapest, Jurymitglied war kein geringerer als John Pattitucci...). Aus seiner Feder und der des Pianisten stammen übrigens auch die meisten Kompositionen. Ernst Grieshofer lebt in Graz und ist Mitglied in verschiedenen Jazzformationen. Er ist ein ungewöhnlich vielseitiger Schlagzeuger mit deutlichem Faible für lateinamerika-nische und kubanische Rhythmen. So ist sein Set auch um zahl-reiche Percussioninstrumente erweitert - die er aber parallel zum Schlagzeug spielt!
Die Aufnahmen wurden an zwei Tagen sozusagen "live" eingespielt, overdubs oder andere technische "Spielereien" waren völlig überflüssig: Die überschäumende Spielfreude und die technische Brillanz der Akteure kann man auf einer fast nur aus "first takes" bestehenden Aufnahme nachempfinden. Stargeiger Roby Lakatos jedenfalls ist begeistert: "Congratulations on this stunning mix of gypsy, jazz and classical music... great sound, great technique, great musicians" (doublemoon. de)
Rezensionen
R. Thomas in Jazzthing 11/05-1/06: "Im Mittelpunkt des Quartetts steht der erst 16-jährige Geigenvirtuose Roman Janoska, der nicht nur über eine unglaubliche Virtuosität verfügt, sondern auch über genug Herzblut und Seele, um No Limit nicht nach einem Vehikel für einen Stargeiger klingen zu lassen, sondern nach einem richtigen Jazzquar- tett. Well done."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Atlantis
- 2 Akzidens
- 3 Orient
- 4 Djelem
- 5 Blues Con Furore
- 6 Blue Vernissage
- 7 Oj Tate
- 8 Epilog
No Limit
Homerun
EUR 17,99*