Ohne Taschentücher geht nichts
Was für eine Geschichte. Ein schüchterner Praktikant lernt einen schüchternen Patienten kennen dessen Zeit langsam abläuft. Die beiden verlieben sich. Bis hierhin alles schön und gut, doch dass es so heftig und emotional wird, habe ich nicht erwartet.
Ich habe Rotz und Wasser geheult, die Taschentücher gingen aus und ich war so verblüfft, dass die Sprecher hier die Fassung wahren konnten. Respekt dafür und die Frage, wie oft man das Buch vorher lesen muss, um nicht mehr zu weinen? Mich hat es jedenfalls zerstört.
Besonders die Message dieser Geschichte hat mich weggefegt, denn das Leben kann so schnell vorbei sein, auch in jungen Jahren. Also lasst uns die Zeit mit unseren Liebsten genießen, lasst uns abhaken, was wir nicht ändern können. Auf in so viele Abenteuer, wie es geht und keine Zeit mehr mit Unnötigem verschwenden, das uns nicht guttut.
Ich denke, hier wird einmal ganz hervorragen gezeigt, dass man nicht mit negativem leben muss, sondern wir uns davon befreien können und unsere eigenen positiven Erlebnisse erschaffen können.