Indianer Joe 's weite Prärie
...das Booklet ist sehr bildreich gestaltet , lässt es doch sehr beindruckend auf die Umwelt blicken.
Plastic Flowers beeindruckt mit seiner von Intimität gesungener Stimmkraft wie wir Neil Young kennen.
Whos s gonna stand up erinnert an Protestsongs der 70er Jahre und ist von suggestiver Kraft .
Youngs Stimme klingt immer noch sehr jung, auf der ganzen CD hindurch gleich bleibend.
I want to drive my car hinterlässt mit Blueseindruck den Wunsch zu einer persönlichen Autofahrt , am besten jetzt gleich , zu unternehmen.
Glimmer erinnert an frühere Werke zu after the goldrush und man möchte auch Chicago hallo sagen...... und weiter gehts, immer weiter.
Auf der acoustic solo CD glaubt man Neil Youngs Indianerseele zu verstehen, aber tut man das je wirklich ?
Die zweite CD mit Orchester verschleiert dagegen diese ganze Intimität der Solo CD1
Hier auf den beiden CDs hat Neil Young auf beeindruckende Weise für jeden seiner Fans was komponiert...
für mich ist Storytone ein geniales Kunstwerk.
Vermissen tu ich allerdings ein wenig die Crazy Horses, deren Spannungsfeld irgendwie dazu gepasst hätte.
Meisterwerk ?... soll jeder für sich selbst entscheiden.