Keine Experimente.
Nichts Neues beim Ruhrpottbarden. Traege groovt der Sound dahin und man glaubt alles irgendwie schon mal gehoert zu haben.
Trotzdem sind mir die kauzigen , teilweise holprigen Texte immer noch weit lieber als das aufgesetzte Befindlichkeitsgeplaerre eines Groenemeyer oder die Selbstbeweihrauecherung eines Lindenberg und der bessere Musiker ist er zweifelsohne , auch wenn er das als Teamworker (leider ) nicht so gern raushaengen laesst. Bisschen mehr Mut zum Experiment waere gut.