Johannes Brahms: Symphonie Nr.3 auf Super Audio CD
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Symphonie Nr.3
Mit weiteren Werken von:
Ernst von Dohnanyi (1877-1960)
Super Audio CD
SACD (Super Audio CD)
Die SACD verwendet eine höhere digitale Auflösung als die Audio-CD und bietet außerdem die Möglichkeit, Mehrkanalton (Raumklang) zu speichern. Um die Musik in High-End-Qualität genießen zu können, wird ein spezieller SACD-Player benötigt. Dank Hybrid-Funktion sind die meisten in unserem Shop mit "SACD" gekennzeichneten Produkte auch auf herkömmlichen CD-Playern abspielbar. Dann allerdings unterscheidet sich der Sound nicht von einer normalen CD. Bei Abweichungen weisen wir gesondert darauf hin (Non-Hybrid).
- +Ernst von Dohnanyi: Klavierkonzert Nr. 2; Symphonische Minuten op. 36
- Tonformat:
- stereo (Hybrid)
- Künstler:
- Sofja Gülbadamova, Sinfonieorchester Wuppertal, Dmitri Jurowski
- Label:
- HD-Klassik
- Aufnahmejahr ca.:
- 2017
- UPC/EAN:
- 0809548018429
- Erscheinungstermin:
- 13.12.2017
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Diese Edition ist die zweite Veröffentlichung der 3D Binaural Series von hd-klassik und gleichzeitig Beginn einer neuen SACD-Reihe mit Live-Produktionen des Sinfonieorchesters Wuppertal in 3D-Binaural-Stereo, aufgenommen in einem der schönsten Konzertsäle Europas, der Historischen Stadthalle am Johannisberg in Wuppertal.
Als einer der bekanntesten Pianisten, Komponisten, Lehrer und Dirigenten seiner Zeit prägte Ernst von Dohnányi (1877–1960) das damalige Musikleben in Ungarn wie kaum eine andere Persönlichkeit. Das Budapester Philharmonische Orchester war für ihn eine stetige Inspirationsquelle, aus welcher heraus einige seiner Orchesterwerke erschaffen wurden. Man muss sich die Umstände vor Augen führen, die der Entstehung seines Konzerts Nr. 2 für Klavier und Orchester in h-Moll op. 42 im Jahr 1947 vorangingen: Nach der Machtübernahme der Nazis in seinem Heimatland sah sich Dohnányi gezwungen, das Budapester Philharmonische Orchester aufzulösen und sein Amt niederzulegen.
Nachdem er 1944 aus Ungarn floh und sich in Österreich niederließ, wurde das Gerücht verbreitet, Dohnányi sei ein Kriegsverbrecher. Was zu einer abscheulichen Pressehetze ausartete und zu Auftrittsverboten führte; dies hinterließ tiefe, hörbare Spuren im 2. Klavierkonzert. Seine Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90 hat Johannes Brahms (1833–1897) in den Sommerferien 1883 in Wiesbaden fertiggestellt. Viel mehr ist über deren Entstehung nicht bekannt: In seinem Briefwechsel findet sich kein Wort hierzu, kompositorische Skizzen wurden nie gefunden.
So bleiben nur Gerüchte: Brahms war damals 50 Jahre alt und angeblich in eine wesentlich jüngere Frau verliebt. Vielleicht rührt daher die (…) Stimmung (…) wie man sie bei Brahms nicht oft findet!, so sein Freund Antonín Dvorák, der in höchsten Tönen schwärmend an den Verleger Fritz Simrock schrieb: »Ich sage und übertreibe nicht, dass dieses Werk seine beiden ersten Sinfonien überragt.«
Als einer der bekanntesten Pianisten, Komponisten, Lehrer und Dirigenten seiner Zeit prägte Ernst von Dohnányi (1877–1960) das damalige Musikleben in Ungarn wie kaum eine andere Persönlichkeit. Das Budapester Philharmonische Orchester war für ihn eine stetige Inspirationsquelle, aus welcher heraus einige seiner Orchesterwerke erschaffen wurden. Man muss sich die Umstände vor Augen führen, die der Entstehung seines Konzerts Nr. 2 für Klavier und Orchester in h-Moll op. 42 im Jahr 1947 vorangingen: Nach der Machtübernahme der Nazis in seinem Heimatland sah sich Dohnányi gezwungen, das Budapester Philharmonische Orchester aufzulösen und sein Amt niederzulegen.
Nachdem er 1944 aus Ungarn floh und sich in Österreich niederließ, wurde das Gerücht verbreitet, Dohnányi sei ein Kriegsverbrecher. Was zu einer abscheulichen Pressehetze ausartete und zu Auftrittsverboten führte; dies hinterließ tiefe, hörbare Spuren im 2. Klavierkonzert. Seine Sinfonie Nr. 3 in F-Dur op. 90 hat Johannes Brahms (1833–1897) in den Sommerferien 1883 in Wiesbaden fertiggestellt. Viel mehr ist über deren Entstehung nicht bekannt: In seinem Briefwechsel findet sich kein Wort hierzu, kompositorische Skizzen wurden nie gefunden.
So bleiben nur Gerüchte: Brahms war damals 50 Jahre alt und angeblich in eine wesentlich jüngere Frau verliebt. Vielleicht rührt daher die (…) Stimmung (…) wie man sie bei Brahms nicht oft findet!, so sein Freund Antonín Dvorák, der in höchsten Tönen schwärmend an den Verleger Fritz Simrock schrieb: »Ich sage und übertreibe nicht, dass dieses Werk seine beiden ersten Sinfonien überragt.«
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Tracklisting
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Details
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (SACD)
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1 3D Binaural Stereo Trailer (zum Einstellen der optimalen Abhörlautstärke)
Symphonic minutes (Sinfonische Minuten) op. 26
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2 1. Capriccio (Vivacissimo possibile)
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3 2. Rapsodia (Andante)
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4 3. Scherzo (Allegro vivace)
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5 4. Tema con variazioni (Andante poco molto)
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6 5. Rondo (Presto)
Konzert für Klavier und Orchester Nr. 2 h-moll op. 42
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7 1. Allegro
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8 2. Adagio poco rubato
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9 3. Allegro vivace
Sinfonie Nr. 3 F-Dur op. 90
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10 1. Allegro con brio
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11 2. Andante
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12 3. Poco allegretto
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13 4. Allegro