Matthew Coleridge: Requiem für Chor,Cello,Orgel
Requiem für Chor,Cello,Orgel
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
- Künstler: RSVP Voices, Guy Johnston (Cello), Stephen Farr (Orgel), Rob Johnston
- Label: Willowhayne Records, DDD, 2019
- Bestellnummer: 9656666
- Erscheinungstermin: 20.3.2020
Matthew Coleridges bewegendes Requiem wurde 2016 geschrieben. Durch die Entscheidung, bestimmte Abschnitte wie das »Dies Irae« und »In Paradisum« auszulassen, zeigt das Requiem eine Affinität zur Musik von Ockeghem, de La Rue und Richafort.
Der Komponist selbst schreibt zum Werk »Das Requiem ist meine erste große Komposition und mein meist aufgeführtes Werk. Weit davon entfernt, mich von einem verlorenen geliebten Menschen inspirieren zu lassen oder an ihn zu erinnern, schrieb ich den Großteil des Werkes in den Monaten nach der Geburt meines Sohnes. Ich hoffe, dass dies eine optimistische, bejahende und aufbauende Stimmung in die Musik bringt. Ich war entschlossen, Klischees von Engelsharfen oder Höllenfeuern zu vermeiden und entschied mich für einen menschlicheren und irdischeren Ansatz – etwas, das eher den Requien des Mittelalters und der Renaissance ähnelt. Ein Großteil der Texte ist in der Art des gregorianischen Gesangs geschrieben, mit zahlreichen melodischen ›Fäden‹, die zu einem reichen Klangteppich verwoben werden. Das Solo-Cello war seit den frühesten Entwürfen ein wichtiger Bestandteil der Musik und bildet den Kontrapunkt von Licht und Dunkelheit ab. Wann immer der Chor über Verlust oder Trauer singt, singt das Cello ein Lied der Hoffnung und des Trostes.«
Sir Neville Marriner lobte: »Eine wertvolle Ergänzung des Chorrepertoires des 21. Jahrhunderts.«
"Requiem is my first major composition and most frequently performed work. Far from being inspired by, or in memory of, a lost loved one, I wrote the majority of it in the months following the birth of my son. I hope this brings an optimistic, affirming and uplifting mood to the music. I was determined to avoid any cliches of angelic harps or fires of hell, and chose to take a more human and earthly approach - something more akin to the Requiems of the middle ages and Renaissance. Much of the writing is in the manner of Gregorian chant, with numerous melodic ‘threads’ woven together into a rich tapestry of sound. The solo cello became a vital part of the music from some of the earliest drafts, providing a counterpoint of light against dark. Whenever the choir are singing about loss or sorrow, the cello sings a song of hope and comfort." (Matthew Coleridge)
Der Komponist selbst schreibt zum Werk »Das Requiem ist meine erste große Komposition und mein meist aufgeführtes Werk. Weit davon entfernt, mich von einem verlorenen geliebten Menschen inspirieren zu lassen oder an ihn zu erinnern, schrieb ich den Großteil des Werkes in den Monaten nach der Geburt meines Sohnes. Ich hoffe, dass dies eine optimistische, bejahende und aufbauende Stimmung in die Musik bringt. Ich war entschlossen, Klischees von Engelsharfen oder Höllenfeuern zu vermeiden und entschied mich für einen menschlicheren und irdischeren Ansatz – etwas, das eher den Requien des Mittelalters und der Renaissance ähnelt. Ein Großteil der Texte ist in der Art des gregorianischen Gesangs geschrieben, mit zahlreichen melodischen ›Fäden‹, die zu einem reichen Klangteppich verwoben werden. Das Solo-Cello war seit den frühesten Entwürfen ein wichtiger Bestandteil der Musik und bildet den Kontrapunkt von Licht und Dunkelheit ab. Wann immer der Chor über Verlust oder Trauer singt, singt das Cello ein Lied der Hoffnung und des Trostes.«
Sir Neville Marriner lobte: »Eine wertvolle Ergänzung des Chorrepertoires des 21. Jahrhunderts.«
Product Information
"Requiem is my first major composition and most frequently performed work. Far from being inspired by, or in memory of, a lost loved one, I wrote the majority of it in the months following the birth of my son. I hope this brings an optimistic, affirming and uplifting mood to the music. I was determined to avoid any cliches of angelic harps or fires of hell, and chose to take a more human and earthly approach - something more akin to the Requiems of the middle ages and Renaissance. Much of the writing is in the manner of Gregorian chant, with numerous melodic ‘threads’ woven together into a rich tapestry of sound. The solo cello became a vital part of the music from some of the earliest drafts, providing a counterpoint of light against dark. Whenever the choir are singing about loss or sorrow, the cello sings a song of hope and comfort." (Matthew Coleridge)
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Requiem
- 1 Introit
- 2 Kyrie
- 3 Offertory
- 4 Pie Jesu
- 5 Rex Tremendae
- 6 Agnus Dei
- 7 Lacrimosa