Karel Ancerl Edition (Decca)
Karel Ancerl Edition (Decca)
Mit Werken von:
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Antonin Dvorak (1841-1904)
, Bedrich Smetana (1824-1884)
, Johannes Brahms (1833-1897)
, Igor Strawinsky (1882-1971)
, Serge Prokofieff (1891-1953)
, Dmitri Schostakowitsch (1906-1975)
Mitwirkende:
Maria Stader, Sieglinde Wagner, Ernst Haefliger, Kim Borg, Wolfgang Schneiderhan, Carl Seemann, Czech Chorus Prague, Wiener Symphoniker, Czech Philharmonic Orchestra, Berliner Philharmoniker, Karel Ancerl, Tibor Paul,
9
CDs
CD (Compact Disc)
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-
Peter Iljitsch Tschaikowsky: Symphonie Nr. 4; 1812-Ouvertüre; Der Nußknacker-Suite op. 71a; Walzer aus der Serenade für Streicher op. 48; Romeo & Julia - Fantasy Overture; Marche slave; Schwanensee-Suite op. 20; Dornröschen-Suite op. 66a
+Antonin Dvorak: Symphonie Nr. 9; Requiem op. 89; Slawische Tänze op. 46 Nr. 1-8
+Bedrich Smetana: Mein Vaterland
+Johannes Brahms: Ungarische Tänze Nr. 1-3, 5-7, 10
+Igor Strawinsky: Violinkonzert D-Dur
+Serge Prokofieff: Violinsonate Nr. 2
+Dimitri Schostakowitsch: Symphonie Nr. 10
- Künstler: Maria Stader, Sieglinde Wagner, Ernst Haefliger, Kim Borg, Wolfgang Schneiderhan, Carl Seemann, Czech Chorus Prague, Wiener Symphoniker, Czech Philharmonic Orchestra, Berliner Philharmoniker, Karel Ancerl, Tibor Paul
- Label: Decca, ADD, 1955-1962
- Bestellnummer: 11569887
- Erscheinungstermin: 23.8.2023
- Serie: Australian Eloquence
Ein tschechischer Maestro in seinem Element: Die kompletten Philips- und Deutsche Grammophon-Alben von Karel Ančerl anlässlich seines 50. Todestages (3. Juli 1973). Karel Ančerl machte die meisten seiner Aufnahmen hinter dem Eisernen Vorhang für das Label Supraphon, als Chefdirigent der Tschechischen Philharmonie zwischen 1950 und 1968. Als die Tschechische Philharmonie jedoch begann, im Ausland zu touren, wuchs auch Ančerls Ruf und er akzeptierte Einladungen, Orchester in ganz Europa und den USA zu leiten. Deutsche Grammophon nahm die Tschechische Philharmonie und Ančerl auf, als sie 1955 auf einer Deutschlandtournee waren, und internationale Zuhörer entdeckten den »Ančerl-Stil« – straff, mit klaren Linien, aber immer einer beredten Gesangsqualität in den Melodien – in seiner Interpretation der 10. Symphonie von Schostakowitsch. Die Mono-LP setzte in den kommenden Jahren Maßstäbe für aufgenommene Versionen der Symphonie. Dies gilt auch für die anschließende DG-Aufnahme des Requiems von Dvořák in Prag. Obwohl die Besetzung der Solosänger aus Deutschland besteht und Maria Stader an der Spitze steht, ist die brennende Leidenschaft des gesamten Auftritts unnachahmlich tschechisch. Ančerl war ein ebenso hervorragender Strawinsky-Künstler, und seine DG-Aufnahme des Violinkonzerts ergänzt sein Supraphon-Vermächtnis der Ballette und Vokalwerke. Im Frühjahr 1958 nahm Ančerl mehrere Alben mit den Wiener Symphonikern auf, die für Philips zu einem »Hausorchester« geworden waren. Die erstklassige Technik des niederländischen Labels ergänzte den äußerst dramatischen Ansatz des Dirigenten bei Dvořák (9. Symphonie), Smetana (Moldau) und einer Sammlung von Tschaikowsky-Werken, darunter Ballettsuiten, der Ouvertüre von 1812 und der Vierten Symphonie. Ančerl brachte insbesondere in das tschechische und russische Repertoire eine Autorität der alten Schule ein, die durch eine Wärme und sogar Verletzlichkeit ausgeglichen wurde, die sein eigenes Temperament widerzuspiegeln scheint. Sein DG- und Philips-Vermächtnis zeigt ihn in Topform, und diese Ausgabe weckt den Zeitgeist mit Originalcovern und einem neuen Essay von Peter Quantrill, der Ančerls Leben, seine schwierige Beziehung zur Tschechischen Philharmonie und den Hintergrund dieser Aufnahmen untersucht.
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
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