Flötenmusik des Barock (Exklusivset für jpc)
Flötenmusik des Barock (Exklusivset für jpc)
Mit Werken von:
Robert de Visee (1650-1725)
, Antonio Vivaldi (1678-1741)
, Johann Sebastian Bach (1685-1750)
, Giuseppe Sammartini (1695-1750)
Mitwirkende:
Stefan Temmingh, Tamar Lalo, Daniel Oyarzabal, Jadran Duncumb, Eyal Street, Josetxu Obregon, Ismael Campanero, Dirk Börner, Michael Form, Capricornus Consort Basel
4
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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-
Robert de Visee: Suiten für den Sonnenkönig Ludwig XIV c-moll, d-moll, e-moll, Es-Dur, G-Dur, a-moll, a-moll
+Antonio Vivaldi: Blockflötenkonzerte RV 312r, 441-445
+Johann Sebastian Bach: Präludium F-Dur BWV 854; Choräle "Liebster Jesu, wir sind hier" BWV 731; "Ach, was soll ich Sünder machen" BWV 770; "Komm du nun, Jesu, vom Himmel herunter auf Erden" BWV 650; "Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ" BWV 639; "Alle Menschen müssen sterben" BWV 643; Ouvertüre d-moll nach BWV Anh. 17, 814, 827, 1003 & 1011; Sonata G-Dur nach BWV 590, 998, 1005 & 1021; Suite A-Dur nach BWV 809, 815, 817, 819 & 1010; Partita c-moll nach BWV 997; Solo C-Dur nach BWV 1033; Sonata g-moll nach BWV 35, 198, 508 & 1024
+Giuseppe Sammartini: Sonaten für Blockflöte & Bc D-Dur, d-moll, F-Dur, G-Dur, g-moll
- Künstler: Ornamente 99, Stefan Temmingh, Capricornus Consort Basel, Tamar Lalo, Daniel Oyarzabal, Jadran Duncumb, Eyal Street, Josetxu Obregon, Ismael Campanero, Michael Form, Dirk Börner
- Label: PAN / Accent / Christophorus, DDD, 2008-2021
- Bestellnummer: 11867031
- Erscheinungstermin: 17.5.2024
- Gesamtverkaufsrang: 10373
- Verkaufsrang in CDs: 4874
Inszenierte der Sonnenkönig Ludwig XIV. seine offiziellen Anlässe mit Prunk und Pracht, so zog er für seine Recrèation am späteren Abend leisere Töne vor: Gewöhnlich ließ er, wie sein Kammerherr Marquis de Dangeau berichtet, Robert der Visée kommen, damit er ihm auf der Gitarre spiele. Nach dem Tode des Königs erschienen diese intimen Stücke sehr bald im Druck, in einer Fassung für ein beliebiges Melodieinstrument und eine Bassstimme 1716. (zu Visee)
Für Stefan Temmingh sind Antonio Vivaldis Flötenkonzerte ›Miniatur-Opern‹, die einer individuellen Dramaturgie folgen und kleine, in sich geschlossene musikalische Meisterwerke darstellen. Mit umwerfender Virtuosität und tiefgründigem Intellekt interpretiert Temmingh die Konzerte wie kein anderer zuvor. Man hört die intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit den Tempi, den Verzierungen, der Artikulation und allem, was diese Musik so besonders macht. Eine vieldimensionale Einspielung, zu der man dem Flötisten und dem fulminanten Capricornus Consort Basel nur gratulieren kann. (zu Vivaldi)
Der Oboist und Komponist Giuseppe Sammartini machte ab 1720 in London Karriere (u. a. in Händels Opernorchester). Seine Blockflötensonaten fallen in die Spätzeit des Instruments und sind größtenteils nur im sogenannten »Sibley-Manuskript« erhalten. Sie sind geprägt von großem Erfindungsreichtum, waghalsigen harmonischen Wendungen sowie freiem Umgang mit der Form. Die israelische Blockflötistin Tamar Lalo hat für ihr Solo-Debüt auf PAN CLASSICS fünf wunderbare Sonaten ausgewählt, die von der großen musikalischen Fantasie dieses spätbarocken Komponisten zeugen. (zu Sammartini)
Für Stefan Temmingh sind Antonio Vivaldis Flötenkonzerte ›Miniatur-Opern‹, die einer individuellen Dramaturgie folgen und kleine, in sich geschlossene musikalische Meisterwerke darstellen. Mit umwerfender Virtuosität und tiefgründigem Intellekt interpretiert Temmingh die Konzerte wie kein anderer zuvor. Man hört die intensive wissenschaftliche Beschäftigung mit den Tempi, den Verzierungen, der Artikulation und allem, was diese Musik so besonders macht. Eine vieldimensionale Einspielung, zu der man dem Flötisten und dem fulminanten Capricornus Consort Basel nur gratulieren kann. (zu Vivaldi)
Der Oboist und Komponist Giuseppe Sammartini machte ab 1720 in London Karriere (u. a. in Händels Opernorchester). Seine Blockflötensonaten fallen in die Spätzeit des Instruments und sind größtenteils nur im sogenannten »Sibley-Manuskript« erhalten. Sie sind geprägt von großem Erfindungsreichtum, waghalsigen harmonischen Wendungen sowie freiem Umgang mit der Form. Die israelische Blockflötistin Tamar Lalo hat für ihr Solo-Debüt auf PAN CLASSICS fünf wunderbare Sonaten ausgewählt, die von der großen musikalischen Fantasie dieses spätbarocken Komponisten zeugen. (zu Sammartini)
Rezensionen
FonoForum 07/09: "Robert de Visée war einer der bedeutendsten Hofmusiker Ludwigs XIV. Eine Auswahl aus seinen Lautensuiten erschien 1716 in einer Bearbeitung für Melodieinstrument und Basso continuo. Damit war diese exklusive, elitäre Musik gewissermaßen vulgarisiert; zugleich bot das Arrangement die Möglichkeit, Linien deutlicher auszumalen, dynamische Kontraste zu schärfen und schnellere Tempi anzuschlagen. In diesem Sinne verleiht Karsten Eric Ose (Blockflöte) der Musik ein scharfes Profil, ohne zu überzeichnen." (FonoForum zu Visee)»Das klingt spritzig und differenziert, auch dank des vorzüglichen Capricornus Consorts.« (FonoForum zu Vivaldi)
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