Anita Rachvelishvili - Elegie
Anita Rachvelishvili - Elegie
Mit Werken von:
Peter Iljitsch Tschaikowsky (1840-1893)
, Sergej Rachmaninoff (1873-1943)
, Otar Taktakischwili (1924-1989)
, Francesco Paolo Tosti (1846-1916)
, Henri Duparc (1848-1933)
, Manuel de Falla (1876-1946)
Mitwirkende:
Anita Rachvelishvili, Vincenzo Scalera
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Tschaikowsky: Romanzen op. 6 Nr. 6; op. 25 Nr. 1; op. 73 Nr. 2
+Rachmaninoff: Romanzen op. 4 Nr. 4; op. 8 Nr. 2 & 4; op. 14 Nr. 8; op. 21 Nr. 7
+Taktakischwili: Sun of Haying Moon
+Tosti: Non t'amo piu; Ideale; Tristezza
+Duparc: Elegie; Chanson triste; La Vie anterieure
+Falla: 7 Canciones populares espanolas
- Künstler: Anita Rachvelishvili, Vincenzo Scalera
- Label: Sony, DDD, 2020
- Erscheinungstermin: 9.7.2021
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Nicht nur Carmen und Azucena – die gefeierte georgische Mezzosopranistin Anita Rachvelishvili erkundet auf „Élégie“ die Welt des Liedes – in fünf Sprachen mit Kompositionen u. a. von Rachmaninow, Tschaikowsky, Duparc und dem Georgier Otar Taktakischwili.
Anita Rachvelishvili sorgt seit ihrem sensationellen Debüt an der Mailänder Scala weltweit auf den großen Opernbühnen für Furore: "Ohne Frage die beste Mezzosopranistin, die es heutzutage für Verdi auf der Welt gibt", meint der italienische Dirigent Riccardo Muti. Ihr erstes Album bei Sony Classical, welches nur ihren Namen trug, wurde weltweit hochgelobt und in Deutschland mit einem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Ihr neues Album zeigt sie mit ihrer wunderbaren Stimme von einer intimeren Seite. Mit "Élégie" erkundet die georgische Mezzosopranistin Anita Rachvelishvili die Welt des Liedes: "Ich liebe dieses Repertoire", so Rachvelishvili. "Man findet hier andere Farben und Möglichkeiten, um Gefühle nur mit der Stimme auszudrücken."
Auf ihrem neuen Album singt sie in fünf Sprachen und präsentiert so fünf verschiedene Musiktraditionen, was ihre enorme stilistische Bandbreite unterstreicht. Rachvelishvili singt hier Lieder auf Russisch, Georgisch, Italienisch, Französisch und Spanisch, und möchte auch einen georgischen Komponisten vorstellen, der im Westen kaum bekannt ist: Otar Taktakischwili. Von ihm stammt das Lied "Sun of Haying Month".
Das Album, auf dem Rachvelishvili von dem Pianisten Vincenzo Scalera begleitet wird, beginnt mit einem der berühmtesten russischen Lieder, Tschaikowskys "Nur wer die Sehnsucht kennt", gefolgt von zwei weiteren Liedern aus den Sechs Romanzen Tschaikowskys ("Nacht" und "Versöhnung"). Ideal passt Rachvelishvilis Stimme auch zu den fünf Liedern von Sergei Rachmaninoff aus den Sechs Romanzen Op. 8 ("Kind, Du bist so schön wie eine Blume", "Ich fiel in Liebe") und Op. 4 (Singe mir nicht, meine Schönheit - eine Elegie an die Schönheit Georgiens) sowie aus den 12 Romanzen Op. 21 ("Wie schön ist es hier") und Op 14 ("Oh, betrauere mich nicht).
Mit Liedern von Henri Duparc (1848-1933: "Élégie", "Chanson triste"," La vie Antérieure") und Enrico Tosti (1846-1916, "Non t'amo più!", "Ideale" und "Tristezza") präsentiert Rachvelishvili zwei weitere ihrer Lieblingskomponisten. Duparcs Lieder gehören schon lange zu ihren Favoriten, denn sie findet, dass französische Lieder der Stimme guttun. Und bei Tosti fühlt sie sich in ihre Studienjahre in Mailand zurückversetzt.
Das Album beschließen "7 Spanische Volkslieder" von Manuel de Falla, ein temperamentvoller Liedreigen, faszinierend gesungen von Anita Rachvelishvili.
Anita Rachvelishvili sorgt seit ihrem sensationellen Debüt an der Mailänder Scala weltweit auf den großen Opernbühnen für Furore: "Ohne Frage die beste Mezzosopranistin, die es heutzutage für Verdi auf der Welt gibt", meint der italienische Dirigent Riccardo Muti. Ihr erstes Album bei Sony Classical, welches nur ihren Namen trug, wurde weltweit hochgelobt und in Deutschland mit einem Jahrespreis der Deutschen Schallplattenkritik ausgezeichnet.
Ihr neues Album zeigt sie mit ihrer wunderbaren Stimme von einer intimeren Seite. Mit "Élégie" erkundet die georgische Mezzosopranistin Anita Rachvelishvili die Welt des Liedes: "Ich liebe dieses Repertoire", so Rachvelishvili. "Man findet hier andere Farben und Möglichkeiten, um Gefühle nur mit der Stimme auszudrücken."
Auf ihrem neuen Album singt sie in fünf Sprachen und präsentiert so fünf verschiedene Musiktraditionen, was ihre enorme stilistische Bandbreite unterstreicht. Rachvelishvili singt hier Lieder auf Russisch, Georgisch, Italienisch, Französisch und Spanisch, und möchte auch einen georgischen Komponisten vorstellen, der im Westen kaum bekannt ist: Otar Taktakischwili. Von ihm stammt das Lied "Sun of Haying Month".
Das Album, auf dem Rachvelishvili von dem Pianisten Vincenzo Scalera begleitet wird, beginnt mit einem der berühmtesten russischen Lieder, Tschaikowskys "Nur wer die Sehnsucht kennt", gefolgt von zwei weiteren Liedern aus den Sechs Romanzen Tschaikowskys ("Nacht" und "Versöhnung"). Ideal passt Rachvelishvilis Stimme auch zu den fünf Liedern von Sergei Rachmaninoff aus den Sechs Romanzen Op. 8 ("Kind, Du bist so schön wie eine Blume", "Ich fiel in Liebe") und Op. 4 (Singe mir nicht, meine Schönheit - eine Elegie an die Schönheit Georgiens) sowie aus den 12 Romanzen Op. 21 ("Wie schön ist es hier") und Op 14 ("Oh, betrauere mich nicht).
Mit Liedern von Henri Duparc (1848-1933: "Élégie", "Chanson triste"," La vie Antérieure") und Enrico Tosti (1846-1916, "Non t'amo più!", "Ideale" und "Tristezza") präsentiert Rachvelishvili zwei weitere ihrer Lieblingskomponisten. Duparcs Lieder gehören schon lange zu ihren Favoriten, denn sie findet, dass französische Lieder der Stimme guttun. Und bei Tosti fühlt sie sich in ihre Studienjahre in Mailand zurückversetzt.
Das Album beschließen "7 Spanische Volkslieder" von Manuel de Falla, ein temperamentvoller Liedreigen, faszinierend gesungen von Anita Rachvelishvili.
Rezensionen
»Glutvoll klingt ihr Mezzo, auch diesmal hat sie eine Vielzahl an Abtönungen parat, gerade bei den ausgewählten russischen Liedern, in denen die Vokale unterschiedlich schimmern. (...) Die de Falla-Canciones gestaltet sie als Miniatur-Feuerwerk aus emotionalen Gegensätzen, adäquat vital unterstützt von dem Pianisten Vincenzo Scalera, der kurze Tonsalven geschickt aus dem Verbund löst oder Wiederholungen mit scharfen Akzenten versieht. Rachvelishvilis Vortrag lebt von großer Überzeugungskraft, eine Sängerin, die weiß, was sie will und wie sie es erreicht.« (Fono Forum, August 2021)- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Peter Iljitsch Tschaikowsky: 6 Romances, Op. 6: No. 6 None but the Lonely Heart
- 2 Peter Iljitsch Tschaikowsky: 6 Romances, Op. 73: No. 2 Night
- 3 Peter Iljitsch Tschaikowsky: 6 Romances, Op. 25: No. 1 Reconciliation
- 4 Sergej Rachmaninoff: 6 Romances, Op. 8: No. 2 Child, you are Beautiful as a Flower
- 5 Sergej Rachmaninoff: 6 Romances, Op. 8: No. 4 I Fell in Love
- 6 Sergej Rachmaninoff: 12 Romances, Op. 21: No. 7 How Fair This Spot
- 7 Sergej Rachmaninoff: 6 Romances, Op. 4: No. 4 Do not Sing to me, my Beauty
- 8 Sergej Rachmaninoff: 12 Romances, Op. 14: No. 8 Oh, do not Mourn Me!
- 9 Otar Taktakishvili: Sun of Haying Month
- 10 Francesco Paolo Tosti: Non t'amo piu!
- 11 Francesco Paolo Tosti: Ideale
- 12 Francesco Paolo Tosti: Tristezza
- 13 Henri Duparc: Elegie
- 14 Henri Duparc: Chanson triste
- 15 Henri Duparc: La vie Anterieure
7 Canciones populares Españolas
- 16 No. 1 El paño moruno
- 17 No. 2 Seguidilla murciana
- 18 No. 3 Asturiana
- 19 No. 4 Jota
- 20 No. 5 Nana
- 21 No. 6 Cancion
- 22 No. 7 Polo
Mehr von Peter Iljitsch ...
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