Jules Massenet: Thais
Thais
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- (Eine Live-Aufnahme aus dem Teatro Regio Torino; Regie: Stefano Poda). Laufzeit: 139 Min.
- Tonformat: stereo/DSS 5.1/DTS 5.1
- Bild: Widescreen (NTSC)
- Untertitel: Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch
- Künstler: Barbara Frittoli, Lado Ataneli, Alessandro Liberatore, Maurizio Lo Piccolo, Teatro Regio Torino Chorus & Orchestra, Gianandrea Noseda
- Label: Arthaus Musik, FSK0/LA, 2008
- FSK ab 0 freigegeben
- Erscheinungstermin: 17.8.2009
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Das Phänomen der Muse ist in den Kreisen der Kreativen oft ein Schlüssel zu atemberaubenden Schöpfungen. Und was dem Karl seine Claudia war, war dem Massenet seine Sybil Sanderson. Diese begabte Schönheit mit dem atemberaubenden Sopran hat den Maestro bei einem Vorsingen derart begeistert, dass er der in Sacramento geborenen Sängerin die Titelrollen seiner beiden folgenden Opern auf den attraktiven Leib schrieb.
Für die Thaïs, eine Frau, die so schön und verführerisch ist, dass die Männer ihretwegen mit Wonne Herz, Verstand, Vermögen und Seele verlieren, war Sybil Sanderson die Idealbesetzung und bot eine optimale Projektionsfläche für eine Frau zwischen Hure und Heiliger: Am 16. März 1894 entblößte die Diva wie aus Versehen ihre Brust - das Publikum war hingerissen. In der vorliegenden Produktion aus dem Teatro Regio Torino überzeugt Barbara Frittoli in der Rolle der verführerischen Kurtisane Thaïs, die durch den Zönobitermönch Anthanael (Lado Ataneli) zunächst bekehrt, darauf jedoch so sehr begehrt wird, dass er selbst sich der schließlich Sterbenden in unerwartet entflammter Leidenschaft in die Arme wirft. Regisseur Stefano Poda stellt in seiner Neuinszenierung die beiden Sphären der keuschen und der unkeuschen Welt auf zwei Bühnen dar, die sich durch den Handlungsverlauf auch räumlich immer mehr vermischen.
Massenets dramatisches Meisterwerk, unter Gianandrea Noseda mit dem Orchestra des Teatro Regio in seiner ganzen imposanten Klangfülle dargeboten, ist ein Gesamtkunstwerk, ein Fest für Auge und Ohr!
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