Charles-Marie Widor: Orgelsymphonien Nr.5 & 6
Orgelsymphonien Nr.5 & 6
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- Künstler: Frederic Ledroit / Orgel Cathedrale d'Angouleme
- Label: Skarbo, DDD, 2006
- Bestellnummer: 6564325
- Erscheinungstermin: 4.3.2020
Widors zehn Orgelsinfonien, komponiert im letzten Drittel des 19. Jahrhunderts, übertragen die Form und die Klanglichkeit der Orchestersinfonie auf die Orgel. Dabei geht es Widor mit dieser Namensgebung nicht in erster Linie um eine Imitation des romantischen Orchesters, sondern um die Etablierung der Orgel als eines ihm ebenbürtigen Klangkörpers. Voraussetzung dafür sind die orgelbaulichen Neuerungen Aristide Cavaillé-Colls (1811–1899), der mit seinen an einer »sinfonischen« Klangästhetik orientierten Instrumenten die Komponisten seiner Zeit zu entsprechenden Werken inspiriert.
Die in der Folgezeit entstehende Orgelmusik Widors nutzt diese Voraussetzungen auf ideale Weise: Seine Ausbildung erlaubt es ihm, die technischen Grenzen des hauptsächlich am Klavier orientierten zeitgenössischen Orgelspiels zu erweitern und eine orgelgemäße, virtuose Spieltechnik einzuführen, die die Möglichkeiten des Instruments optimal zur Geltung bringt. So verwundert es nicht, dass die ersten vier Sinfonien Widors (op. 13 / 1-4) Cavaillé-Coll gewidmet sind.
In den Sinfonien op. 42 (erschienen 1879 / 1887) zeigt Widor sich auf dem Höhepunkt seiner kompositorischen Meisterschaft. Er demonstriert seine meisterhafte Beherrschung des Instruments durch großartige Klangwirkungen und raffinierte Satztechniken, die Beherrschung der großen Form in Sätzen von monumentalen Ausmaßen.
Hiervon ist die fünfte wegen der Schlusstoccata wohl die bekannteste. Gipfel dieser Entwicklung ist die monumentale Sinfonie Nr. 8 mit einer Dauer von einer Stunde.
Die in der Folgezeit entstehende Orgelmusik Widors nutzt diese Voraussetzungen auf ideale Weise: Seine Ausbildung erlaubt es ihm, die technischen Grenzen des hauptsächlich am Klavier orientierten zeitgenössischen Orgelspiels zu erweitern und eine orgelgemäße, virtuose Spieltechnik einzuführen, die die Möglichkeiten des Instruments optimal zur Geltung bringt. So verwundert es nicht, dass die ersten vier Sinfonien Widors (op. 13 / 1-4) Cavaillé-Coll gewidmet sind.
In den Sinfonien op. 42 (erschienen 1879 / 1887) zeigt Widor sich auf dem Höhepunkt seiner kompositorischen Meisterschaft. Er demonstriert seine meisterhafte Beherrschung des Instruments durch großartige Klangwirkungen und raffinierte Satztechniken, die Beherrschung der großen Form in Sätzen von monumentalen Ausmaßen.
Hiervon ist die fünfte wegen der Schlusstoccata wohl die bekannteste. Gipfel dieser Entwicklung ist die monumentale Sinfonie Nr. 8 mit einer Dauer von einer Stunde.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Sinfonie für Orgel Nr. 5 F-Dur op. 42 Nr. 1
- 1 1. Allegro vivace
- 2 2. Allegro cantabile
- 3 3. Andantino quasi allegretto
- 4 4. Adagio
- 5 5. Toccata
Sinfonie für Orgel Nr. 6 g-moll op. 42 Nr. 2
- 6 1. Allegro
- 7 2. Adagio
- 8 3. Intermezzo
- 9 4. Cantabile
- 10 5. Finale
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