Bernardo Pasquini: Motetten
Motetten
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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Quaenam portenta; O benedicte Jesu; Iam me ligastis
+Orgelwerke: Canzona francese; Ricercare in d; Corrente; Introduzione & Pastorale; Capriccio in G; Variazioni in g; Toccata con lo scherzo del Cucco; Toccata III
+Passagagli in d für Harfe
- Künstler: Ensemble Alea Musica
- Label: Tactus, DDD, 2008
- Bestellnummer: 3067327
- Erscheinungstermin: 15.4.2013
- Gesamtverkaufsrang: 10353
- Verkaufsrang in CDs: 4865
Pasquinis Ruf beruhte vor allem auf seiner legendären Virtuosität als Interpret und Komponist von Tastenmusik.
Tatsächlich muss es ein einzigartiges Erlebnis gewesen sein, ihn in S. Maria in Aracoeli und S. Maria Maggiore (wo er über ein halbes Jahrhundert Organist war) oder im Ensemble mit Corelli, Scarlatti und Lulier improvisieren zu hören. Er war auch ein ausgezeichneter Pädagoge und unterrichtete eine ganze Generation von Cembalisten wie Gasparini, Gaffi, Zipoli, della Ciaia, Krieger und Muffat, um nur einige zu nennen.
Die hier enthaltenen Orgelkompositionen stammen aus dem Autograph L. 215 der Staatsbibliothek in Berlin, das die »Sonate per Gravecembalo, composte dal Sig. Bernardo Pasquini e scritte di sua mano in questo libro« enthält. A. D. 1702 Aprile‹ (›Sonaten für Cembalo, komponiert von Sig. Bernardo Pasquini und eigenhändig in diesem Buch niedergeschrieben. April 1702 A. D.‹).
Die einzige Ausnahme ist die Introduzione e Pastorale, die sich in der Miscellanea DD. 55 befindet, die im Museo Internazionale e Biblioteca della Musica von Bologna aufbewahrt wird.
Seinen Zeitgenossen waren Pasquinis Vokalkompositionen jedoch ebenso bekannt wie seine Instrumentalwerke.
Zusätzlich zu den vielen Opern, Oratorien, Kantaten und Motetten für Solostimme.
Tatsächlich muss es ein einzigartiges Erlebnis gewesen sein, ihn in S. Maria in Aracoeli und S. Maria Maggiore (wo er über ein halbes Jahrhundert Organist war) oder im Ensemble mit Corelli, Scarlatti und Lulier improvisieren zu hören. Er war auch ein ausgezeichneter Pädagoge und unterrichtete eine ganze Generation von Cembalisten wie Gasparini, Gaffi, Zipoli, della Ciaia, Krieger und Muffat, um nur einige zu nennen.
Die hier enthaltenen Orgelkompositionen stammen aus dem Autograph L. 215 der Staatsbibliothek in Berlin, das die »Sonate per Gravecembalo, composte dal Sig. Bernardo Pasquini e scritte di sua mano in questo libro« enthält. A. D. 1702 Aprile‹ (›Sonaten für Cembalo, komponiert von Sig. Bernardo Pasquini und eigenhändig in diesem Buch niedergeschrieben. April 1702 A. D.‹).
Die einzige Ausnahme ist die Introduzione e Pastorale, die sich in der Miscellanea DD. 55 befindet, die im Museo Internazionale e Biblioteca della Musica von Bologna aufbewahrt wird.
Seinen Zeitgenossen waren Pasquinis Vokalkompositionen jedoch ebenso bekannt wie seine Instrumentalwerke.
Zusätzlich zu den vielen Opern, Oratorien, Kantaten und Motetten für Solostimme.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Quænam portenta (Motette für Sopran, Violoncello, Theorbe und Orgel)
- 2 Canzona francese (für Orgel)
- 3 Ricerare d-moll (für Orgel)
- 4 Corrente (für Orgel)
- 5 O benedicte Jesu (Motette für Mezzosopran, Violoncello, Harfe und Orgel)
- 6 Introduktion und Pastorale (für Orgel)
- 7 Passagagli D-Dur (für Harfe)
- 8 Capriccio G-Dur (für Orgel)
- 9 Iam me ligastis (Motette für Sopran, Harfe und Orgel)
- 10 Variationen G-Dur (für Orgel)
- 11 Toccata con lo Scherzo del Cucco (für Orgel)
- 12 Toccata Nr. 3 (für Orgel)
Bernardo Pasquini (1637-1710)
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