Bartolomeo Campagnoli: Flötenquartette Nr.1-6
Flötenquartette Nr.1-6
Sei Quartetti Per Flauto E Archi
CD
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- Künstler: Nicola Guidetti, Marco Rogliano, Tommaso Poggi, Luca Paccagnella
- Label: Tactus, DDD, 2004
- Bestellnummer: 3065584
- Erscheinungstermin: 15.4.2013
Bartolomeo Campagnoli (Cento, Ferrara 1751 – Neusterlitz 1827) ist heute vor allem als Autor der »Nouvelle méthode de la mécanique progressive du jeu de violon« bekannt, einem der besten Traktate seiner Zeit und Inspiration für ganze Generationen von Geigern.
Darüber hinaus schrieb Campagnoli einen bedeutenden Teil seiner eigenen Kompositionen zu didaktischen Zwecken (siehe beispielsweise seine Preludi op. 12, Divertissements op. 18 oder 101 pezzi facili e progressivi op. 20).
Als Sohn eines reichen Kaufmanns absolvierte Campagnoli seine erste musikalische Ausbildung in Bologna und Modena.
1771 wechselte er nach Florenz, wo er bei Nardini studierte und sich mit Cherubini anfreundete.
Das Bedürfnis, seine eigene musikalische Kultur zu erweitern, sowie der Wunsch, sich mit den besten Musikern seiner Zeit zu messen, führten ihn zu häufigen Reisen in verschiedene Städte: Venedig, Rom, Faenza, Florenz und Padua, wo er sich für einige Monate niederließ, um bei Tartini zu studieren.
Ab 1776 entwickelte sich Campagnolis Karriere hauptsächlich in Deutschland. Seine Konzerte als Solist und sein Orchesterspiel als erster Geiger überraschten und bezauberten sowohl das Publikum als auch die Spieler gleichermaßen. Wie Campagnoli selbst in einem Brief schreibt, sagten ihm seine Kollegen eines Tages, dass »niemand besser spielen kann als ich, und sie dachten: Hier ist ein Künstler auf der Geige mit deutschen Kenntnissen und einer italienischen Seele.« »Diese Synthese der Stile wurde durch die zahlreichen Konzerte in den wichtigsten Städten Deutschlands sowie durch seine Ämter als Konzertmeister für Blechblasinstrumente in Freysingen (1776) und (ab 1779) als Hofkapellmeister des Herzogs von Kurland in Dresden ermöglicht.
Darüber hinaus schrieb Campagnoli einen bedeutenden Teil seiner eigenen Kompositionen zu didaktischen Zwecken (siehe beispielsweise seine Preludi op. 12, Divertissements op. 18 oder 101 pezzi facili e progressivi op. 20).
Als Sohn eines reichen Kaufmanns absolvierte Campagnoli seine erste musikalische Ausbildung in Bologna und Modena.
1771 wechselte er nach Florenz, wo er bei Nardini studierte und sich mit Cherubini anfreundete.
Das Bedürfnis, seine eigene musikalische Kultur zu erweitern, sowie der Wunsch, sich mit den besten Musikern seiner Zeit zu messen, führten ihn zu häufigen Reisen in verschiedene Städte: Venedig, Rom, Faenza, Florenz und Padua, wo er sich für einige Monate niederließ, um bei Tartini zu studieren.
Ab 1776 entwickelte sich Campagnolis Karriere hauptsächlich in Deutschland. Seine Konzerte als Solist und sein Orchesterspiel als erster Geiger überraschten und bezauberten sowohl das Publikum als auch die Spieler gleichermaßen. Wie Campagnoli selbst in einem Brief schreibt, sagten ihm seine Kollegen eines Tages, dass »niemand besser spielen kann als ich, und sie dachten: Hier ist ein Künstler auf der Geige mit deutschen Kenntnissen und einer italienischen Seele.« »Diese Synthese der Stile wurde durch die zahlreichen Konzerte in den wichtigsten Städten Deutschlands sowie durch seine Ämter als Konzertmeister für Blechblasinstrumente in Freysingen (1776) und (ab 1779) als Hofkapellmeister des Herzogs von Kurland in Dresden ermöglicht.
- Tracklisting
- Details
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 1 D-Dur
- 1 1. Allegro
- 2 2. Presto
Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 2 C-Dur
- 3 1. Allegro
- 4 2. Romanze: Andante
- 5 3. Rondò
Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 3 G-Dur
- 6 1. Allegro
- 7 2. Allegro con variazioni
Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 4 e-moll
- 8 1. Allegro espressivo
- 9 2. Andante grazioso
- 10 3. Allegro assai
Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 5 F-Dur
- 11 1. Allegro
- 12 2. Rondò grazioso
Quartett für Flöte und Streichtrio Nr. 6 B-Dur
- 13 1. Allegro
- 14 2. Rondò