Stefanie Kremser: Der Tag, an dem ich fliegen lernte
Der Tag, an dem ich fliegen lernte
Buch
- Roman
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- Kiepenheuer & Witsch, 08/2014
- Einband: Fester Einband
- ISBN-13: 9783462047059
- Umfang: 304 Seiten
- Copyright-Jahr: 2014
- Gewicht: 422 g
- Maße: 208 x 128 mm
- Stärke: 30 mm
- Erscheinungstermin: 14.8.2014
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Beschreibung
Luisa hat ihr Leben dem beherzten Einsatz des Engländers Fergus zu verdanken, der sie kurz nach der Geburt rettet. Fergus zieht dann auch gleich mit Luisa in die WG ihres Vaters Paul, der nicht verstehen kann, dass Aza einfach so abgehauen ist. Ihr Name ist fortan in der WG tabu. Als sich jedoch die heranwachsende Luisa für die Geschichte ihrer Mutter zu interessieren beginnt und Paul merkt, dass er verstehen muss, um mit Aza abschließen zu können, machen sich die beiden auf, um ihren Spuren zu folgen. Die Reise führt zunächst nach Hinterdingen, einem kleinen bayerischen Dorf, das in der Vergangenheit von Azas Familie eine große Rolle spielt. Doch hier nimmt die Geschichte nur ihren Anfang. Weiter erzählt wird sie in Brasilien, wo ein Teil der Hinterdingener 1893 ein neues Leben begann.Stefanie Kremser erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden.
Rezension
"Eine spannende Familiengeschichte und ein warmherziger und kurzweiliger Roman, der den Leser mit in verschiedene Welten nimmt.", Landlust, 01.11.2014Klappentext
Von fliegenden Babys, bayerischen Brasilianern und einem Dorf, das es auf der Welt gleich zweimal gibtAls Luisas Mutter Aza gleich nach der Geburt das Weite sucht und zurück in ihr Heimatland Brasilien flüchtet, nimmt Luisas Vater Paul das Kind zu sich in die Münchener Studenten-WG. Erst viele Jahre später machen sich die beiden auf, um Azas Beweggründen auf die Spur zu kommen. Luisa hat ihr Leben dem beherzten Einsatz des Engländers Fergus zu verdanken, der sie kurz nach der Geburt rettet. Fergus zieht dann auch gleich mit Luisa in die WG ihres Vaters Paul, der nicht verstehen kann, dass Aza einfach so abgehauen ist. Ihr Name ist fortan in der WG tabu. Als sich jedoch die heranwachsende Luisa für die Geschichte ihrer Mutter zu interessieren beginnt und Paul merkt, dass er verstehen muss, um mit Aza abschließen zu können, machen sich die beiden auf, um ihren Spuren zu folgen. Die Reise führt zunächst nach Hinterdingen, einem kleinen bayerischen Dorf, das in der Vergangenheit von Azas Familie eine große Rolle spielt. Doch hier nimmt die Geschichte nur ihren Anfang. Weiter erzählt wird sie in Brasilien, wo ein Teil der Hinterdingener 1893 ein neues Leben begann. Stefanie Kremser erzählt in diesem warmherzigen Roman voller ungewöhnlicher Wendungen von den skurrilen Folgen einer Auswanderung, von der Sehnsucht, die eigene Herkunft zu erkunden, und der Langlebigkeit von Familienlegenden.
Biografie
Stefanie Kremser, geboren 1967 in Düsseldorf, war acht Jahre alt, als ihre Familie nach Sao Paulo übersiedelte. Nach Abschluß ihres brasilianischen Abiturs studierte sie an der Hochschule für Fernsehen und Film in München und arbeitet als Dokumentarfilmerin und Drehbuchautorin. Für diesen - ihren - Debütroman erhielt sie ein Stipendium des Literarischen Colloquiums Berlin.Anmerkungen:
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