Nikolaus Schapfl: Maestro Mozart, ich bin Beethoven!
Maestro Mozart, ich bin Beethoven!
Buch
- Einsichten aus einem imaginären Gespräch
- tredition, 04/2020
- Einband: Kartoniert / Broschiert, Paperback
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783347043107
- Bestellnummer: 10216758
- Umfang: 100 Seiten
- Nummer der Auflage: 20001
- Auflage: 1
- Gewicht: 164 g
- Maße: 206 x 143 mm
- Stärke: 8 mm
- Erscheinungstermin: 21.4.2020
Klappentext
Nach einer Idee und in Produktion von Dr. Herbert GroegerText und Musik: Nikolaus Schapfl
German and English version in one book. / Deutsche und englische Version in einem Buch. - Übersetzung / Translation: Matthew Faulk
Personen: Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, Die unsterbliche Geliebte (Sopran)
Dieses Musiktheaterwerk für Kammerorchester, zwei Schauspieler und Sopran ist ein voller Charme gestaltetes Mini-Drama, das eine fiktive Begegnung zwischen Beethoven und Mozart entwirft. In einer provokativen, spannungsgeladenen, breit gefächerten Unterhaltung gehen die beiden größten musikalischen Genies ihrer Zeit den Geheimnissen ihrer Kunst, ihrer Lebensläufe und den Konsequenzen von getroffenen Entscheidungen auf den Grund und beleuchten ihre sehr unterschiedlichen Lebenseinstellungen. Gewürzt mit geistreichen musikalischen Kommentaren ergibt das den Geschmack eines faszinierenden Stelldicheins, das hätte stattfinden sollen - aber nie stattfand. (M. Faulk, Oxford)
Based on an idea and produced by Dr. Herbert Groeger
Characters: Wolfgang Amadeus Mozart, Ludwig van Beethoven, The Immortal Beloved (soprano)
This concerto for chamber orchestra, two actors and sopranö is a charmingly conceived mini-drama which imagines a fictitious encounter between Beethoven and Mozart. In a provocative, edgy, wide ranging conversation, the two greatest musical geniuses of their age word-spar around the secrets of their art and lives, the consequences of decisions they have made, and contrast their very different philosophies. Punctuated with witty musical commentary, this is the taste of a fascinating tryst that should have been - but never was. (M. Faulk, Oxford)
Anmerkungen:
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