MINT-Bildung im Primarbereich - Qualität im Unterricht zu MINT-Themen stärken
MINT-Bildung im Primarbereich - Qualität im Unterricht zu MINT-Themen stärken
Buch
- Herausgeber: Stiftung Haus der kleinen Forscher
- Budrich, 10/2023
- Einband: Kartoniert / Broschiert
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783847427490
- Bestellnummer: 11487900
- Umfang: 362 Seiten
- Gewicht: 875 g
- Maße: 240 x 170 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 16.10.2023
- Serie: Wissenschaftliche Untersuchungen zur Arbeit der Stiftung "Haus der kleinen Forscher" - Band 16
Klappentext
Der 16. Band der Schriftenreihe der Stiftung, mit einem Geleitwort von Andreas Hartinger, stellt Beiträge vor, die u. a. im Rahmen des Projektes PRIMA!2023 zur fachlichen Fundierung und Pilotierung der Stiftungsarbeit im Primarbereich entstanden sind. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Qualität von Unterricht zu MINT-Themen, das Potenzial einer vernetzenden MINT-Bildung und die Frage nach Gelingensbedingungen von MINT-Lehrkräftefortbildungen für den Primarbereich.Mirjam Steffensky zeigt allgemeine Modelle zur Erfassung von Unterrichtsqualität auf, identifiziert MINT-spezifische Qualitätsdimensionen und gibt Einblick in Unterrichtsansätze zu MINT-Themen.
Nadine Bergner, Kim Lange-Schubert, Jörg Ramseger, Marcus Schütte und Annett Steinmann stellen Gemeinsamkeiten und Besonderheiten der MINT-Disziplinen für den Primarbereich in den Fokus und zeigen im Rahmen von Praxisbeispielen Möglichkeiten zur Verzahnung der Disziplinen M, I, N und T für qualitätsvollen Unterricht im Primarbereich auf. In einem Ausblick fassen Kim Lange-Schubert und Mirjam Steffensky den aktuellen empirischen Forschungsstand zu MINT-Bildung zusammen.
Ergänzt werden die Erkenntnisse um das Rahmenkonzept einer MINT-Bildung der Stiftung, welches erstmals konzeptionelle Gemeinsamkeiten der MINT-Disziplinen in einem Modell zusammenfasst und der stiftungsinternen Angebotsentwicklung als Grundlage für fachintegriertes MINT-Lernen dient.
Im Beitrag von Julia Barenthien und Simone Dunekacke wird der internationale Forschungsstand zu MINT-Lehrkräftefortbildungen im Primarbereich zusammengefasst. Neben Empfehlungen für die Stiftungsarbeit formulieren die Autorinnen einen Kriterienkatalog mit Gelingensbedingungen für wirksame MINT-Lehrkräftefortbildungen.
Als Beispiel einer wirksamen Lehrkräftefortbildung zu MINT-Themen wird im letzten Beitrag die Entwicklung und Pilotierung der stiftungseigenen Fortbildungsreihe im Blended-Learning- Format zur informatischen Bildung vorgestellt.
Im Schlusskapitel des Bandes beschreibt die Stiftung den Umgang mit den wissenschaftlich fundierten Ergebnissen in der inhaltlichen Ausrichtung der Stiftungsarbeit und ihrer fachlichen Weiterentwicklung.
Anmerkungen:
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