Leo Lukas: Mörder Pointen
Mörder Pointen
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- Ueberreuter, Carl Verlag, 03/2022
- Einband: Flexibler Einband
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783800090075
- Bestellnummer: 10486547
- Umfang: 240 Seiten
- Gewicht: 310 g
- Maße: 215 x 135 mm
- Stärke: 22 mm
- Erscheinungstermin: 11.3.2022
Klappentext
Jemand tötet Kabarettisten. In schöner Regelmäßigkeit.Peter "Pez" Szily, mäßig erfolgreicher Komiker und Teilzeit-Detektiv wider Willen, fühlt
sich gleich doppelt bedroht. Er glaubt zu wissen, wer der Serienmörder ist. Aber auch
Chefinspektorin Karin Fux hegt einen Verdacht.
Ein neuer Fall für Pez und den Bravo führt das ungleiche Ermittler-Duo hinter die Kulissen des Showgeschäfts. Wo viele ums nackte Überleben raufen, manche zu unsauberen Mitteln greifen - und dabei noch ganz andere Kreise stören.
Was hat es mit dem Mega-Freizeitzentrum auf sich, in dem alle drei Mordopfer aufgetreten sind? Was will der Ortskaiser vertuschen? Die Spur der Immobilien-Spekulation reicht bis in die Vorzimmer der Macht ...
Mit feinem Witz und viel schwarzem Humor schildert Leo Lukas das ungewöhnliche Dreiecksverhältnis von Komiker, Killer und Kriminalistin.
Biografie
Leo Lukas, 1959 in Köflach/Österreich geboren , Sohn einer Bergarbeiterfamilie, entwickelte sich in den achtziger und neunziger Jahren zum Tausendsassa der österreichischen Kleinkunst-Szene: als erfolgreicher Kabarettist, Schauspieler, Regisseur und Autor, als scharfzüngiger Begleiter des politischen und gesellschaftlichen Lebens seines Heimatlandes. Seine erste Langspielplatte erschien 1990, sein erstes Buch kam 1991 heraus. 1992 folgte das Video "Leo Lukas - ein Wunschprogramm".§2000 publizierte Leo Lukas zusammen mit dem Zeichner Gerhard Haderer ein Kinderbuch, das die Regierungsübernahme der österreichischen Mitte-Rechts-Koalition kritisch-satirisch aufs Korn nahm. Seine Texte wurden mehrfach mit dem "Salzburger Stier" ausgezeichnet, dem wichtigsten Kleinkunstpreis des deutschsprachigen Raums. 2005 erhielt er außerdem den "Österreichischen Kleinkunstpreis".§Oft verwendet er Mittel der Science Fiction, um beißende Kritik zu üben. Bereits mit seinem Erstling "Die Astronautische Revolution" erweiterte er das PERRY RHODAN-Universum um eine ganz persönliche ironische Facette, die inzwischen nicht mehr aus der Serie wegzudenken ist. Aus dem Gastspiel wurde bald ein Dauerauftrag und aus dem von Berufs wegen skeptischen Leo Lukas ein Optimist: "Ich glaube daran: Wenn sich die ganze Menschheit in derselben Weise weiterentwickelt wie die PERRY RHODAN-Serie, dann schaffen wir's vielleicht wirklich einmal dorthin, wo wir hinwollen und hingehören. Ja, genau: zu den Sternen."Anmerkungen:
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