Franz Hohler: Ist hier noch frei?, Kartoniert / Broschiert
Ist hier noch frei?
Buch
- Texte fürs Theater
Erscheint bald
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- Verlag:
- btb Taschenbuch, 11/2025
- Einband:
- Kartoniert / Broschiert
- Sprache:
- Deutsch
- ISBN-13:
- 9783442775644
- Umfang:
- 304 Seiten
- Ausgabe:
- Originalausgabe
- Erscheinungstermin:
- 12.11.2025
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Klappentext
Die Dramen des Alltags: meisterhafte Theaterstücke vom Schweizer Bestsellerautor Franz Hohler. "Franz Hohler ist ein genauer Beobachter mit einem großen Herzen." Rafik SchamiEin Zugunglück, das dafür sorgt, dass sich zwei Menschen zwischen den Trümmern auf unverhoffte Weise nahekommen. Eine Kassiererin in der Kantine einer Großbank, die durch unkonventionelle Investmenttipps ganz kurz die ganz große Karriere macht. Ein Brautpaar, das sich in der Hochzeitsnacht folgenschwer in der Tür des Hotelzimmers vertut. Zwei Arbeiterinnen im Lager eines Zwischenhändlers für Medikamente, der für alle Ängste und Leiden der Gesellschaft die passenden Schächtelchen hat. Ein Schutzengel, der angesichts des immer höheren Spardrucks im Schutzengelwesen seine Effizienz nachweisen muss - ausgerechnet anhand eines seit 25 Jahren verheirateten Ehepaars...
Mit großem Witz, Empathie und einem untrüglichen Gespür für das Absurde erzählen die Theaterstücke von Franz Hohler von einer Welt, in der die Menschen immer schneller umeinanderkreisen und immer seltener zueinanderfinden.
Biografie
Franz Hohler, geboren am 1.3. 1943 in Biel (Schweiz), wuchs auf in Olten, machte 1963 in Aarau das Abitur und begann in Zürich, Germanistik und Romanistik zu studieren. Der Erfolg seines ersten Soloprogramms "pizzicato" veranlaßte ihn, sein Studium nach fünf Semestern abzubrechen. Mit verschiedenen Ein-Mann-Programmen gastierte er in vielen Ländern West- und Osteuropas, in Kanada, Marokko, Tunesien u.a.. Franz Hohler lebt als Kabarettist und Schriftsteller in Zürich. Seine Gedicht, Theaterstücke und Erzählungen wurden mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet. 2002 erhielt er den Kasseler Literaturpreis für grotesken Humor, 2005 den Kunstpreis der Stadt Zürich, 2013 den Solothurner Literaturpreis und im Jahr 2014 den Johann-Peter-Hebel-Preis.Anmerkungen:
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