Ulrich T. Egle: Langzeitfolgen familiärer Gewalterfahrung
Langzeitfolgen familiärer Gewalterfahrung
Buch
- Zur Therapie und Prävention körperlicher, psychischer und psychosomatischer Erkrankungen
Artikel noch nicht erschienen, voraussichtlicher Liefertermin ist der 31.3.2025.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
Sie können den Titel schon jetzt bestellen. Versand an Sie erfolgt gleich nach Verfügbarkeit.
EUR 25,00*
- Kohlhammer W., 03/2025
- Einband: Kartoniert / Broschiert, ,
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783170224841
- Bestellnummer: 2675687
- Umfang: 180 Seiten
- Copyright-Jahr: 2015
- Maße: 236 x 170 mm
- Stärke: 48 mm
- Erscheinungstermin: 31.3.2025
- Serie: Lindauer Beiträge zur Psychotherapie und Psychosomatik
Klappentext
Dysfunktionale Paar- und Familienstrukturen können zu Gewalt von Eltern an ihren Kindern und damit zu frühen Traumata führen. Diese erhöhen die Vulnerabilität für psychische und auch körperliche Erkrankungen. Die Autoren geben einen Überblick über die neueren Forschungsergebnisse und stellen die neurobiologischen und entwicklungspsychologischen Mechanismen dar, durch die es zu lebenslangen Folgen kommen kann. Verdeutlicht werden sie am Beispiel verschiedener Schmerzerkrankungen sowie depressiver und Persönlichkeitsstörungen.Biografie (Ulrich T. Egle)
Prof. Dr. med. Ulrich T. Egle ist seit 2006 Ärztlicher Direktor der Psychosomatischen Fachklinik Kinzigtal in Gengenbach. Wissenschaftliche und klinischen Schwerpunkte: psychosomatische Zusammenhänge bei chronischen Schmerzsyndromen, somatoforme Störungen, Fibromyalgie, chronisch craniomandibuläre Dysfunktion, psychosoziale Faktoren in der Entstehung und Verarbeitung von Schilddrüsenerkrankungen und Diabetes mellitus sowie schulenübergreifende Psychotherapieforschung. Medienkontakte und berufliches Netzwerk des Autors/Hrsg. Von 1996 bis 2000 war er Vorsitzender des Deutschen Kollegiums für Psychosomatische Medizin (DKPM). Seit 2005 ist er Vorsitzender der Interdisziplinären Gesellschaft für Psychosomatische Schmerztherapie (IGPS) sowie Mitglied des wissenschaftlichen Beirates der Deutschen Gesellschaft zum Studium des Schmerzes (DGSS). Renommierter Spezialist auf dem Gebiet der Schmerzforschung.Anmerkungen:
Bitte beachten Sie, dass auch wir der Preisbindung unterliegen und kurzfristige Preiserhöhungen oder -senkungen an Sie weitergeben müssen.