Rudolf Steiner: Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes
Die Welt der Sinne und die Welt des Geistes
Buch
- Natur- und Geisteswissenschaft im Gespräch
- Rudolf Steiner Ausgaben, 01/2006
- Einband: Gebunden
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783938650776
- Bestellnummer: 2221004
- Umfang: 191 Seiten
- Sonstiges: m. Abb.
- Copyright-Jahr: 2006
- Gewicht: 328 g
- Maße: 210 x 142 mm
- Stärke: 17 mm
- Erscheinungstermin: 15.1.2006
Klappentext
Dieses Buch eignet sich für Menschen, die die geisteswissenschaftlichen Grundlagen der wichtigsten Naturphänomene suchen: Das Wesen des Lichtes, wie 'Materie' entsteht und was sie überhaupt ist, wie das Blut aus den kosmischen Kräften heraus den Körper des Menschen zustande bringt. "Ich habe Sie ja im Verlauf der Vorträge darauf aufmerksam gemacht, dass, wenn man sein Erkenntnisvermögen, seinen Erkenntnistrieb so erzieht, dass die menschliche Seele, während sie die Erkenntnis anstrebt, die Zustände aufnimmt, die wir bezeichnen können als · Staunen, · Verehrung, · weisheitsvollen Einklang mit den Weltereignissen und · Ergebenheit gegenüber allem Weltgeschehen. Dass wenn also die Seele diese Zustände annimmt, dann die Erkenntnis sich allmählich dazu aufschwingen kann, in dem, was uns umgibt, überall zu unterscheiden: Hier habe ich es mit einem Werdenden zu tun, mit einem, das erst in der Zukunft seine Vollkommenheit erlangen wird, und auf der anderen Seite habe ich es mit einem allmählich Ersterbenden, Hinschwindenden zu tun." Rudolf Steiner (im letzten Vortrag)Biografie
Rudolf Steiner, geboren 1861, verstorben 1925 in Dornach, Studium der Mathematik, Naturwissenschaften und Philosophie in Wien. Anschluss 1902 der Theosophischen Gesellschaft, 1913 Trennung und Gründung der Anthroposophischen Gesellschaft sowie 1919 die erste Waldorfschule. Entfaltung des anthropos. Denkansatzes durch zahlreiche Veröffentlichungen und eine umfangreiche Lehrtätigkeit. Steiners Geisteswissenschaft ist keine bloße Theorie. Ihre Fruchtbarkeit zeigt sie vor allem in der Erneuerung aller Bereiche des Lebens: der Erziehung, der Medizin, der Kunst, der Religion, der Landwirtschaft, bis hin zu jener gesunden Dreigliederung des ganzen sozialen Organismus, in der Kultur, Rechtsleben und Wirtschaft sich genügend unabhängig voneinander entfalten können.Anmerkungen:
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