Ma Jian: Ma, J: Peking-Koma
Ma, J: Peking-Koma
Buch
- Roman
- Originaltitel: Beijing Coma
- Übersetzung: Susanne Höbel
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- Rowohlt Taschenbuch, 03/2011
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783499255649
- Umfang: 928 Seiten
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 545 g
- Maße: 193 x 127 mm
- Stärke: 41 mm
- Erscheinungstermin: 1.4.2011
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Kurzbeschreibung
"Ein gnadenloses und großes Buch." (Neue Zürcher Zeitung)Klappentext
«Ein gnadenloses und großes Buch.» (Neue Zürcher Zeitung)Der junge Dai Wei bekommt beim Tiananmen-Massaker einen Kopfschuss ab. Als er wieder zu sich kommt, liegt er im Wachkoma. Medizinische Behandlung wird dem politisch Unzuverlässigen verweigert. Seine Mutter pflegt ihn aufopferungsvoll - ohne zu bemerken, dass ihr Sohn bei Bewusstsein ist. Zehn Jahre verbringt er in diesem Zustand und wird so stummer Zeuge der Verwandlung Chinas in einen modernen kapitalistischen Staat. Doch in seinen Erinnerungen ist er nach wie vor von den Schrecknissen der vergangenen Zeit umgeben, von Lagern, politischer Willkür und Grausamkeit während und nach der Kulturrevolution.
Biografie (Ma Jian)
Ma Jian, geb. 1953 in Qingdao, lebte als Schriftsteller und Maler in Beijing. Im Jahr 1976 ist er von Qingdao nach Peking gezogen. Nachdem in der VR China einige seiner Werke verboten wurden ging er 1986 nach Hong Kong, wo er das Verlagshaus Hong Kong New Century Press gründete. Im Jahr 1997 zog er nach Deutschland und unterrichtete dort Moderne chinesische Literatur. Zwei Jahre später zog er nach England, wo er heute noch lebt.Anmerkungen:
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