Hunbatz Men: Die heilige Kultur der Maya. Ihre atlantische Herkunft, das Kalendersystem und seine Ausrichtung auf die Plejaden
Die heilige Kultur der Maya. Ihre atlantische Herkunft, das Kalendersystem und seine Ausrichtung auf die Plejaden
Buch
- Ihre atlantische Herkunft, das Kalendersystem und seine Ausrichtung auf die Plejaden
- Originaltitel: The Eight Calendars of the Maya
- Übersetzung: Sabina Trooger, Vincenzo Benestante
- AMRA Verlag, 09/2011
- Einband: Gebunden, Lesebändchen
- Sprache: Deutsch
- ISBN-13: 9783939373742
- Bestellnummer: 9911765
- Umfang: 188 Seiten
- Sonstiges: zahlreiche Illustrationen
- Copyright-Jahr: 2011
- Gewicht: 372 g
- Maße: 219 x 144 mm
- Stärke: 23 mm
- Erscheinungstermin: 21.9.2011
Beschreibung
Die Maya kamen von einem Ort, an dem das Wasser den Quell der Weisheit verschlungen hatte, von Atlantis. Ihre Kultur richtete sich an Kalendern aus, die das Leben der Menschen auf den großen Pulsschlag des Kosmos abstimmten. Sie verehrten Hunab Ku, das göttliche Prinzip des Weltganzen, das alles mit allem und jeden mit jedem verbindet.Bisher war unbekannt, welchen enormen Einfluss die Kultur der Maya vor 11.600 Jahren auf die gesamte Zivilisation ausübte. Erstmals wird in diesem Buch auch der Plejadenkalender enthüllt, der 26.000 Jahre oder ein Weltzeitalter umfasst und damit weit in unsere Zukunft reicht.
Hunbatz Men, geboren in Wenkal auf Yucatán, wurde seit seinem ersten Lebensjahr zum Schamanen und heiligen Mann ausgebildet. Er ist ein Tageshüter der Maya, eine Autorität in Bezug auf Geschichte, Chronologie, Kalenderwesen und kosmisches Wissen. Seine Kenntnisse bekam er im Geheimen in zwölfter Generation übermittelt."Eine Pflichtlektüre für alle, die sich fragen, warum Menschen das Gefühl haben, mit den Plejaden verbunden zu sein."Barbara Hand Clow, Autorin des Buches Der Maya Code
Inhaltsangabe
Aus dem Inhalt:Vorwort von Sat Arhat Domingo Dias Porta
Einführung von Hunbatz Men
EINS Uralte Wurzeln der Maya
ZWEI Hunab Ku: Geber der Bewegung und des Maßes
DREI Kalenderformen in Mittelamerika
VIER Kosmische Indikatoren der Maya
FÜNF Zeiteinheiten der Maya
SECHS Die synchronisierten Kalender der Maya
SIEBEN Mathematische Methoden zum Verständnis der plejadischen Zyklen
Nachwort: Die Maya sind unter uns
Bibliografie
Über den Autor
Klappentext
Die Maya kamen von einem Ort, an dem das Wasser den Quell der Weisheit verschlungen hatte, von Atlantis, und ihre Tempel sind - ebenso wie ihre Kalender - nach den Plejaden ausgerichtet. Es gibt nicht nur einen Mayakalender, sondern deren viele, und das kosmologische Wissen dieses alten Kulturvolkes war so umfassend, dass jeder auf anderen energetischen Zyklen beruht. Sie dienen dem höheren Zweck, das Leben der Menschen und ihrer Gesellschaften auf den großen Pulsschlag des Kosmos abzustimmen, auch Hunab K'u genannt, das göttliche Prinzip des Weltganzen, das alles mit allem und jeden mit jedem verbindet. Bisher war unbekannt, welchen enormen Einfluss die Kultur der Maya vor 11.600 Jahren auf die gesamte östliche und westliche Zivilisation ausübte. Und erstmals wird in diesem Buch auch der Plejadenkalender enthüllt, der 26.000 Jahre oder ein Weltzeitalter umfasst und damit weit über das Schicksalsjahr 2012 hinausgeht. Das vorliegende Buch ist vielleicht das wichtigste Werk über die Kultur der Maya für unsere Zeit, verfasst von einem Maya-Ältesten, der dieses Wissen im Geheimen in zwölfter Generation vermittelt bekam.Hunbatz Men, geboren in Wenkal / Yucatán, wurde seit seinem ersten Lebensjahr zum Schamanen und heiligen Mann ausgebildet. Er ist ein Tageshüter - eine Autorität in Bezug auf Geschichte, Chronologie, Kalenderwesen und kosmisches Wissen der Maya.
Auszüge aus dem Buch
"KAPITEL EINS: URALTE WURZELN DER MAYAIn einer geheimnisvollen, fernen, fast vergessenen Zeit gingen Völker aus den großen Zivilisationen hervor, die man heute Lemurien und Atlantis nennt, und machten sich auf den Weg zu anderen Kontinenten: Nord- und Südamerika, Europa, Asien, Afrika, Ozeanien ...
Die Wissenschaft sucht schon lange nach dem fehlenden Bindeglied zwischen dem Menschen und seinen direkten Tier-Vorfahren, die aufgrund spezieller Umstände einen neuen evolutionären Weg einschlugen und sich immer weiter von ihrer ursprünglichen biologischen Abstammung entfernten, aus der sie in einer nun versunkenen Ära entstanden waren. Es stellt sich die Frage: Wo entstand dieses prähistorische Phänomen namens Mensch zuerst? War es in Afrika? In Asien? Auf irgendeiner pazifischen Insel? Oder womöglich auf dem amerikanischen Kontinent? Oder entstand der erste Mensch auf einem Kontinent, der inzwischen im Meer und in den Nebeln der Zeit versunken ist? Manche Forscher haben sogar zur Diskussion gestellt, dass der Mensch außerirdische Ursprünge haben könnte - dass er von einem anderen Planeten im Kosmos gekommen sei, um sich auf der Erde niederzulassen. Wir wollen nun einige Anhaltspunkte für die Ursprünge der Mayazivilisation näher betrachten.
Indizien für prähistorische Menschen auf dem amerikanischen Kontinent
Die meisten konventionellen Forscher behaupten, dass die ersten Menschen entweder in Afrika oder in Asien oder in Europa entstanden. Im späten neunzehnten Jahrhundert entdeckten jedoch die berühmten argentinischen Paläontologen und Archäologen Florentino (1854 - 1911) und Carlos (1865 - 1936) Ameghino im südlichsten Südamerika frühmenschliche Überreste. Die Brüder behaupteten beharrlich, sie hätten ihre Funde eindeutig als Homunculus, Tetraprothomo, Triprothomo und Diprothomo identifiziert und folgerten daraus, dass der erste Mensch während des tertiären Erdzeitalters (65 Millionen bis 1, 6 Millionen Jahren vor unserer Zeit) im heutigen Argentinien entstand. Diese Behauptung hat zu verschiedensten Hypothesen über die Abstammung der Völker auf dem amerikanischen Kontinent geführt. Einige eurozentrische Forscher haben diese Hypothesen rundheraus abgelehnt, weil sie an der Auffassung festhalten, dass die Ahnen der Menschen nie auf dem amerikanischen Kontinent lebten und dass es somit müßig ist, in Nord- und Südamerika nach Beweisen für die Anwesenheit der ersten Menschen zu suchen.
Trotzdem - in den Höhlen von Loltún in den Puuc-Hügeln auf der Yucatán-Halbinsel in Mexiko können Besucher sich über die Natur- und Kulturgeschichte des nördlichen Maya-Tieflands informieren, und zwar über einen Zeitraum von 10.000 Jahren hinweg - vom späten Pleistozän (vor 1, 8 Millionen Jahren bis vor 10.000 Jahren) bis fast in die Neuzeit. Archäologische Ausgrabungen haben die Überreste vorsintflutlicher Tiere zum Vorschein gebracht, und dazu Knochen und andere Überreste wie Töpferwaren, Muschelschalen, steinerne Kunstwerke, geschnitzte Basreliefs, Felsschnitzereien und Wandmalereien. Diese korrespondieren stilistisch mit den verschiedenen Entwicklungsstufen der Mayakultur und liefern somit einen wissenschaftlich unumstößlichen Beweis dafür, dass prähistorische Wesen zeitgleich mit Menschen auf dem amerikanischen Kontinent lebten ..."
Anmerkungen:
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