Vinyl-Topseller November 2019
Liebe Schallplattenliebhaber, hier sind sie wieder: die 5 LPs, die ihr im vergangenen Monat am häufigsten bei uns im Shop bestellt habt. Diesmal mit dabei: das neue posthume Album einer Ikone, einer der größten Soulsänger unserer Zeit, ein Comebackalbum nach 13 Jahren, ein Album ohne Grenzen und ein deutscher Rockmeilenstein im völlig neuen Gewand.
Vor drei Jahren musste die Musikwelt Abschied von einer ihrer Legenden nehmen: Leonard Cohen. Am 22. November erschien mit »Thanks For The Dance« ein neues, posthumes Album des Kanadiers, das sein Sohn Adam Cohen für ihn vollendete.
Vor ein paar Jahren als einer der spannendsten Newcomer gefeiert, veröffentlichte Michael Kiwanuka am 1. November bereits sein drittes Album, mit dem er seinen neuen Ruf als einer der größten Soulmusiker unserer Zeit festigt. »KIWANUKA« heißt die Platte.
Fast hätten wir schon nicht mehr damit gerechnet: The Who veröffentlichen am 6. Dezember ihr sehnsüchtig erwartetes Comebackalbum. »Who« heißt der Longplayer der britischen Rockikonen, der ganze 13 Jahre auf sich warten ließ.
Stefan Stoppok konnte man noch nie auf nur ein Genre festnageln. Und so zeigen der deutsche Musiker und seine Band jetzt, wie vielseitig ihre Musik ist. Das neue Album »Jubel« kommt zwar erst am 7. Februar 2020, ihr habt die handsignierte Clear Vinyl, die es exklusiv für jpc gibt, allerdings schon viele Male vorbestellt, weshalb sie zu unseren Vinyl-Topsellern November 2019 gehört.
»Mit Pfefferminz bin ich dein Prinz« heißt das Kultalbum von Marius Müller-Westernhagen aus dem Jahr 1978, mit dem er zum Star wurde. Diese Platte hat sich der deutsche Sänger und Musiker noch einmal vorgenommen. Ein absolut spannendes Experiment, das »Pfefferminz-Experiment (Woodstock-Recordings Vol. 1)«. Erschienen am 8. November.
Und? Welche Platten habt ihr euch im November gegönnt?
Hier findet ihr die CD-Topseller aus dem November 2019.
PS: Noch mehr spannende Blog-Beiträge findet ihr hier:
Westernhagen Woodstock Recordings
Woll’n wir doch mal ehrlich sein.. Auch wenn bei vielen da der Wunsch, Vater des Gedanken war… Marius war nie Theo !!! und der wollte auch nicht wirklich zurück auf die Straße. Warum ??? weil er nie von da kam. In Siebziger’n, grad mal noch noch authentisch, in Achtziger’n im Mainstream angekommen, und dann die ganz große „Freiheit“
*Looking for Freedom* auf Armani gepinselt. Ab da wurd’s langweilig, und später dann, noch langweiliger.
Dann #Williamsburg# ein Versuch sich selbst zu finden, aber warum, wenn man sich nie wirklich verlor hat. Torschlußpanik ?? klingt jedenfalls danach. Und nun wird in Woodstock’s Kirche, mit viel Tam Tam, Abgestandenes, noch Abgestandener gemacht. Warum ??? Weil bald Weihnachten ist, und da bekanntlich das Geld zu Feinster hinaus geworfen wird. Fazit: Westernhagen ist nicht Cash, und war nie Theo !!!!!
Lieber Christoph van Kampen
Top 10 Reissues der erste Platz ist wirklich Korrekt.
Ich nehme ihre Beiträge um mich musikalisch zu
bereichern und nicht um zu meckern oder zu ermahnen
was da alles fehlt
Fragen sie 10 Menschen nach ihrer Meinung und sie bekommen 20
unwichtige Antworten
Glückwusch sie machen das sehr gut .
RA