Vinyl-Topseller Januar 2020

27. Januar 2020

Wir haben es vorletztes Jahr getan, letztes Jahr auch und dieses Jahr tun wir es wieder: Wir präsentieren euch jeden Monat die fünf LPs, die ihr am häufigsten bei uns bestellt hab: Hier sind die ersten »Vinyl-Topseller« für 2020.

Den Anfang machen heute The Strokes. Die US-Rocker präsentieren am 7. Februar 2020 zwei ganz besondere Reissues: die Alben »Room On Fire« und »First Impressions Of Earth« als limitierte Colored Vinyls. Beide haben es in die Topseller geschafft.

Das gilt auch für die 50th Anniversary Edition von King Crimsons »In The Court Of The Crimson King« als Doppel-LP auf 200-g-Vinyl. Die Jubiläumsausgabe dieses Klassikers enthält komplett neue Stereo-Mixe von Steven Wilson.

Kein Geringerer als Ozzy Osbourne veröffentlicht am 21. Februar 2020 sein neues Soloalbum »Ordinary Man«. Neben dem Prince Of Darkness sind auf der Platte einige spannende Gäste zu hören. Ihr habt sowohl die limitierte Silver Smoke Deluxe Vinyl als auch die Picture Disc schon fleißig vorbestellt.

Bereits im Dezember 2019 erschien mit »Who« das lang erwartete Comebackalbum von The Who. Die Doppel-LP mit einer Black Vinyl und einer Cream Colored Vinyl gibt es in Deutschland, Österreich und der Schweiz exklusiv für jpc.

Und last but not least in unseren Vinyl-Topsellern aus dem Monat Januar: Leonard Cohens »Thanks For The Dance«. Das posthume Album enthält neue, ungehörte Aufnahmen der verstorbenen Musiklegende, die sein Sohn Adam Cohen vollendete.

Das waren sie auch schon, die meist verkauften LPs im Januar 2020. Wenn euch auch interessiert, welche CDs im letzten Monat am begehrtesten waren: Hier sind unsere »CD-Topseller Januar 2020«.

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Verfasst von Christoph van Kampen

Christoph van Kampen ist unser Texter und Redakteur. Neben Rock, Pop, Klassik und Jazz beschäftigt sich der Schallplattenliebhaber bevorzugt mit dem Thema Vinyl, zum Beispiel hier im Blog.


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8 Antworten zu “Vinyl-Topseller Januar 2020”

  1. Ov Sorrow sagt:

    Ich vermisse hier ganz klar die erste LP von Konvent – Puritan Masochism
    Dänischer Death Doom der das Genre neu aufleben lässt. Darauf hat die Szene lange gewartet.

  2. Thomas sagt:

    Ja – Dänischer Death Doom – darauf hat die Welt gewartet :-))

  3. Lucas Film sagt:

    Niemand wartet auf solch einen Dänischen Schwachsinn…unglaublich auch die angeblichen Top 5…hab noch nie irgend etwas von all dem gehört, wer kauft so etwas…?

    Osburne…oh gott, der Boy kann wohl noch atmen!?
    Da hat ja mein Wellensittich mehr Ahnung vom musizieren als der alte Grabstein…echt unklar, solch einen Schrott zu hören.

    „Es lebe elektronische Musik“

  4. Butcher sagt:

    Lucas Film : Betreff Ozzy Du scheinst überhaupt keine Ahnung zu haben, Spiel mit deinem Wellensittich.

  5. ElKressidente sagt:

    U Musik ist nicht erst ab den Achtziger’n, von schlecht gekleideten Poplappen gemacht, und veröffentlicht worden. Auch wenn ich selbst Bands wie DM, Spandau Ballet oder Kraftwerk ab und an mal auflege, wer den Anfang und den Kern der Materie nicht kennt, ist echt ’ne arme ungebildete Sau. Ohne diese Leute wäre nie der Stecker gesteckt worden
    BB King, Muddy Waters, Bill Haley, Elvis, Beatles, Who, Stones, Zeppelin, Floyd, Doors, Hendricks, Young, Dylan, Cohen, Springsteen, Sabbath, Zappa u.u.u.
    Respekt !!! Die Popsuppe die die letzten Jahre aus’m Äther wabert, ist doch in ihrer suptilen monotonen Art einfach nur noch langweilig.
    Suptil, Austauschbar, Belanglos !!!

  6. Wöhler, Patric sagt:

    So oder ähnlich klingt es, wenn diametral abgedriftete Lager über den Kern reden, über Musik. Allerdings geht es mir ähnlich wie den Vorrednern. Kann mit röhrenden Faschingskaspern nix anfangen, da lobe ich mir die Wurzeln.

  7. Bernd sagt:

    Geschmäcker sind glücklicherweise unterschiedlich. Wäre auch nicht so gut, wenn alle dasselbe hören würden. Ich bevorzuge Bands wie Spirogyra, Gravy Train, Calexico, Angus and Julia Stone. Es lebe die Vielfalt. Also überlassen wir anderen die populäre Musik oder andere Sparten. Häme oder Beschimpfungen bringen uns nicht weiter. Sonst wären wir wohl kaum der drittgrößte Musikmarkt der Welt.

  8. Stephan Gaida sagt:

    „Musik drückt aus, was nicht gesagt werden kann und worüber zu schweigen unmöglich ist“. (Zitat: Victor Hugo)