Vinyl-Highlights im courier 09/2017

21. September 2017

Albert Mangelsdorff: Triplicity (180g) (Limited-Edition) (exklusiv für jpc)Weiter geht es mit den Veröffentlichungen, die das deutsche Jazzlabel SKIP Records exklusiv für jpc aufgelegt hat: Nach Wolfgang Haffners »Zooming«, der »Public Jazz Lounge« von Joo Kraus und »Mulatos« von Omar Sosa erscheint nun das vierte Jazz-Highlight, das es weltweit ausschließlich bei jpc gibt: »Triplicity« von Albert MangelsdorffDie Trioaufnahme von 1979 mit Arild Andersen am Bass und Pierre Favre am Schlagzeug gilt als Meilenstein des europäischen Jazz.

»Roll With The Punches« heißt das neue Album von Sir Van Morrison. Darauf finden sich neben fünf Eigenkompositionen vor allem Coverfassungen alter Soul- und Bluessongs von Musikern wie Lightnin’ Hopkins, Little Walter oder Bo Diddley; als Gastmusiker sind unter anderem Jeff Beck, Paul Jones, Chris Farlowe und Georgie Fame dabei. Nur bei jpc erhält der geneigte Käufer unter der Bestellnummer 777 75 58 zur LP noch eine Lithografie, auf der »Van the Man« in Blues-Brothers-Pose zu sehen ist. Schnelles Zugreifen ist erforderlich!

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Gudrun Pusch

Verfasst von Gudrun Pusch

Gudrun Pusch ist die Vinyl-Lady bei jpc. Und wehe, es kommt jemand dem Plattenspieler in ihrem Büro zu nahe!


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3 Antworten zu “Vinyl-Highlights im courier 09/2017”

  1. Peter Brunner sagt:

    Ja, wenn man es jetzt noch fertig gebracht hätte, den Namen des norwegischen Ausnahme-Bassisten richtig zu schreiben – er heisst Andersen und nicht Anderson -, dann wäre vielleicht sogar der Eindruck entstanden, es hätte bei jpc (auch) Leute, die von Jazz eine Ahnung haben…
    Nun denn, die seinerzeitige Aufnahme vom 19. April 1979, anlässlich des 144. NDR Jazz Workshop im legendären Hamburger Studio 10, ist nach wie vor eine echte Trouvaille, und ein (weiteres) Dankeschön, sozusagen im Nachhinein, geht an die damaligen Verantwortlichen vom Soundgarden Tonstudio.

    Ja, der nicht nur grossartige Musiker, sondern vielmehr noch als ausserordentlich liebenswerter und liebenswürdiger Mensch sich auszeichnende Albert M. hatte sich auch später gerne an jene Stunden erinnert, und wenn ich demnächst Pierre F. wieder einmal treffe, werden wir ebenso gerne jener Tage gedenken.
    Vielleicht waren ja meine einleitenden Gedanken etwas streng oder gar verletztend, aber gewisse Dinge dürfen ganz einfach nicht passieren, und zwar nicht nur, wenn man sie anschliessend zur Publikation frei gibt…

    Mit freundlichen Grüssen – trotzdem –

    Peter Brunner
    Kulturjournalist
    Baden/Schweiz

  2. Markus Lux sagt:

    Vielen Dank für den Hinweis, es wurde umgehend korrigiert. Es muss natürlich richtigerweise Arild Andersen heißen.

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