Rückblick: Alle »Vinyl-Neuheiten der Woche« aus der zweiten Hälfte des Jahres 2018
Vielleicht habt ihr es ja schon mitbekommen: Jede Woche aktualisieren wir für euch unsere Vinylseite im Shop. So findet ihr dort regelmäßig neue aktuelle Plattentipps und Highlights, die in der Zukunft erscheinen. Jede Woche gibt es außerdem eine »Vinyl-Neuheit der Woche«. Falls ihr ein paar davon verpasst habt, hier noch mal alle »Vinyl-Neuheiten der Woche« aus der zweiten Hälfte des Jahres 2018 im Überblick.
Kalenderwoche 27: Tom Grennan: »Lighting Matches«
Tom Grennan ist ein absolutes Unikat, genau wie sein beeindruckendes Debütalbum »Lighting Matches«, das aus dem Meer der aktuellen Popveröffentlichungen klar heraussticht.
Kalenderwoche 28: The Jayhawks: »Back Roads And Abandoned Motels«
Obwohl diese Songs alle aus einer Feder stammen, zeigt »Back Roads And Abandoned Motels« einmal mehr die große Kreativität und Vielseitigkeit hinter Gary Louris und The Jayhawks.
Kalenderwoche 29: Eloy: »Eloy«
Das Debütalbum »Eloy« war ein beeindruckender Einstieg für diese außergewöhnliche Band, die sich im Laufe der folgenden Jahre schnell zu einem der großen Namen des Prog-Rock entwickeln sollte.
Kalenderwoche 30/31: Israel Nash: »Lifted«
Moderner Rock und Hippie-Flair. Israel Nash und seine Band brachten 2018 wieder einmal beides gekonnt unter einen Hut: auf ihrem neuen Album »Lifted«.
Kalenderwoche 32: The Coral: »Move Through The Dawn«
The Coral bleiben sich treu und präsentierten 2018 mit »Move Through The Dawn« ein weiteres Highlight ihrer Karriere.
Kalenderwoche 33: Death Cab For Cutie: »Thank You for Today«
Melodieverliebter Indiepoprock mit unverwechselbarer Stimme: Death Cab For Cutie sind wieder da. Im August erschien ihr neues Album »Thank You for Today«. Wir haben zu danken.
Kalenderwoche 34: Interpol: »Marauder«
»Marauder« heißt Interpols neue Platte zwischen Indie und Post-Punk-Revival mit starken Texten.
Kalenderwoche 35: Marteria & Casper: »1982«
Zwei absolute Hochkaräter auf einer Platte: Marteria und Casper gingen im August mit ihrem gemeinsamen »1982« an den Start.
Kalenderwoche 36: Moop Mama: »Ich«
Sieben Bläser, zwei Schlagzeuger und ein Rapper – muss man noch mehr sagen? Moop Mama haben im September ihr neues Album »Ich« veröffentlicht.
Kalenderwoche 37: Crippled Black Phoenix: »Great Escape«
Nach der Hommage an ihre Kollegen zeigen Crippled Black Phoenix 2018 wieder einmal ihr eigenes unglaubliches Talent für Songwriting und Umsetzung: auf ihrem Album »Great Escape«.
Kalenderwoche 38: Villagers: »The Art Of Pretending To Swim«
Ein vielseitiges, detail- und melodieverliebtes Werk zwischen Singer-Songwriter, Pop und Soul: »The Art Of Pretending To Swim« von Villagers.
Kalenderwoche 39: Riverside: »Wasteland«
Das Leben nach der Apokalypse – Riverside lieferten 2018 gewissermaßen den Soundtrack dazu. »Wasteland« klingt düster und atmosphärisch.
Kalenderwoche 40: Cat Power: »Wanderer«
2018 präsentierte Cat Power ihr neues, mittlerweile zehntes Album, das neben einer unverwechselbaren Power auch mit spannenden Gästen aufwartet: »Wanderer«.
Kalenderwoche 41: Parcels: »Parcels«
Den Newcomerstatus haben sie schon fast überwunden, ein absoluter Geheimtipp bleiben Parcels trotzdem. Ihr erstes Album »Parcels« sollte man sich nicht entgehen lassen.
Kalenderwoche 42: Greta Van Fleet: »Anthem Of The Peaceful Army«
»Anthem Of The Peaceful Army« von Greta Van Fleet ist das überaus gelungene Debütalbum einer Band, von der die Rockwelt noch öfter sprechen wird. Vergleiche mit den jungen Led Zeppelin kommen nicht von ungefähr.
Kalenderwoche 43: Julia Holter: »Aviary«
Alles begann im letzten Jahr mit ein paar Soloimprovisationen im Heimstudio von Julia Holter. Aus Experimentierfreue wurde schließlich Kunst, wie bei eigentlich allem, was die US-amerikanische Indie-Electronic-Musikerin, Komponistin und Sängerin anfasst. »Aviary« heißt das neue Album.
Kalenderwoche 44: Dead Can Dance: »Dionysus«
Ein göttliches Album: Dead Can Dance entpuppen sich 2018 einmal mehr als virtuose Weltmusiker. »Dionysus« heißt der Beweis.
Kalenderwoche 45: »Confessin‘ the Blues Vol. 1«
Die Rolling Stones und der Blues pflegen seit jeher eine besondere Beziehung. Wer wäre also wohl besser dafür geeignet, einen Blues-Sampler zusammenzustellen, als die britischen Rocklegenden. Hier ist »Confessin’ The Blues«.
Kalenderwoche 46: Mumford & Sons: »Delta«
Kein Best-of, dafür eine Kombination ihrer besten musikalischen Eigenschaften: Mumford & Sons’ »Delta« ist das Werk einer eingespielten Band, die vor Kreativität nur so strotzt.
Kalenderwoche 47: Hozier: »Nina Cried Power (EP)«
So macht das Warten aufs neue Album doch Spaß: Hozier präsentierte im November seine lang ersehnte neue EP »Nina Cried Power« auf Vinyl.
Kalenderwoche 48: The Intersphere: »The Grand Delusion«
Melodieverliebt, harte Riffs – The Intersphere können nach wie vor beides und melden sich nach ihrer langen Kreativpause in Bestform zurück, mit »The Grand Delusion«.
Kalenderwoche 49: AnnenMayKantereit: »Schlagschatten«
AnnenMayKantereit haben sich in den letzten Jahren zunächst in die Clubs und schließlich bis zum Plattenvertrag, auf die Bühnen der großen Hallen und Festivals und sogar bis auf Platz eins der deutschen Chats hochgespielt. Nach dem Bilderbuchstart zeigen die Jungs, dass sie noch einiges in petto haben: mit ihrem neuen Album »Schlagschatten«.
Kalenderwoche 50: Neil Young: »Songs For Judy«
Nachdem Neil Young bereits im letzten Jahr mit »Hitchhiker« ein verlorenes Album aus seinem Archiv veröffentlichte, öffnet der Musiker 2018 erneut die Schatztruhe. »Songs For Judy« ist eine Sammlung von Liveaufnahmen aus dem Jahr 1976.
Kalenderwoche 51: John Mellencamp (aka John Cougar Mellencamp): Other People’s Stuff
Eine Sammlung fremder Songs aus dem Great American Songbook, denen John Mellencamp allerdings seine ganz persönliche Note mit auf den Weg gegeben hat: »Other People’s Stuff«.
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PS: Hier findet ihr alle »Vinyl-Neuheiten der Woche« aus der ersten Hälfte des Jahres 2018 im Überblick.