Jazz-Highlights im courier 12/2015
Wer Musikgrößen wie Stevie Wonder, Quincy Jones, Michael Bublé und selbst Gene Simmons von Kiss begeistern kann, muss etwas Besonderes an sich haben. Ausgestattet mit einer überaus variantenreichen Stimme begeistert die junge US-Amerikanerin Brenna Whitaker seit einigen Jahren durch Interpretationen von Klassikern aus den 50er bis 70er Jahren Hollywoods. Dort, in einem Hotel am Hollywood Boulevard, spielte Whitaker lange Zeit so gut wie jedes Wochenende mit ihrer eigenen Band. Aufgrund einer Empfehlung wurde kein Geringerer als David Foster, seines Zeichens Chef des Jazzlabels Verve und mehrfacher Grammy-Gewinner, auf die Künstlerin aufmerksam. Das vorläufige Ende dieser Geschichte ist das soeben veröffentlichte selbstbetitelte Debütalbum »Brenna Whitaker«. Alles Weitere finden Sie in unserem Jazz-Shop.
Spielen wie Martin Tingvall? Wer mag, ein gewisses Talent besitzt und sich daran versuchen möchte, findet im Shop Notenausgaben zu zwei Alben von Martin Tingvall »En ny Dag – The Album« bzw. »Vägen – The Album« dem Tingvall Trio.