»Happy Valentine’s Day« von jpc!
In diesem Jahr wollen wir euch den Valentinstag mit dem richtigen Soundtrack versüßen. Dafür haben wir fünf Alben rausgesucht, die perfekt zum romantischsten aller »Feiertage« passen. Und auch für Singles lohnt sich mit Sicherheit das Reinhören in diese fünf Klassiker. Viel Spaß beim Entdecken!

Michael Bublé: »Love«
Mit Michael Bublé macht man nichts falsch. Egal ob an Weihnachten, oder zum Feiertag der Liebenden mit seinem Album »Love«. Der kanadische Jazz-Sänger stellt hier spielerisch romantische Showtunes aus den 1930er Jahren (»My Funny Valentine«) neben brandneue Eigenkompositionen und Coverversionen, z.B. von Kris Kristoffersons »Help Me Make It Through The Night«. Ein rundum gelungenes Album.
Sade: »Love Deluxe«
Auch die Musik von Sade gehört zum Valentinstag einfach dazu. Der sanft-jazzige Pop der Band aus London und die unglaublich sinnliche Stimme der Sängerin mit nigerianischen Wurzeln lassen bis heute keinen Hörer kalt. In den 1980er Jahren veröffentlichte das Quartett drei Alben, die weltweit millionenfach verkauft wurden. 1992 folgte das ebenso erfolgreiche »Love Deluxe« mit Songs wie »Kiss Of Life«, »Cherish The Day« und natürlich der Hit-Single »No Ordinary Love«.


Father John Misty: »I Love You, Honeybear«
Vor genau zehn Jahren erschien »I Love You, Honeybear« von Father John Misty. Es war das zweite Album des Indie-Folk-Musikers nach seinem Ausstieg bei den Fleet Foxes und ist ein Konzeptwerk über die Beziehung zu seiner Frau Emma. Neben gefühlvollen Lovesongs und ironischem Schmalz kommt hier auch der clevere Humor von Father John Misty nicht zu kurz. Zum rundem Jubiläum wird dieser moderne Klassiker am Valentinstag als Limited Edition neu auf Vinyl aufgelegt.
Norah Jones: »Feels Like Home«
Auch Norah Jones’ zweites Album »Feels Like Home« ist ein perfekter Soundtrack für den Feiertag der Liebe. Zwei Jahre nach ihrem Durchbruch mit »Come Away With Me« (über 25 Millionen verkaufte Einheiten, zwei Grammys) veröffentlichte die Pop-Jazz-Sängerin diesen ebenso starken Nachfolger. Tolle eigene Songs, wie »Sunrise« und »What Am I To You?«, stehen hier gleichberechtigt neben geschmackssicheren Fremdkompositionen von u.a. Tom Waits (»The Long Way Home«) und Townes Van Zandt (»Be Here To Love Me«).


Marvin Gaye: »Midnight Love«
Marvin Gayes Karriere war alles andere als arm an Alben, die in diese Liste passen würden. »Let’s Get It On« oder »I Want You« bereichern ebenfalls jeden Valentinstag. Unsere Wahl fiel aber auf »Midnight Love«, das letzte Album der viel zu früh verstorbenen Soul-Legende. Es enthält mit »Sexual Healing« seinen vielleicht größten Ohrenschmeichler überhaupt, der ihm die einzigen zwei Grammys seiner Karriere einbrachte. Soul hat nie wieder so heiß geknistert wie hier.
PS: Weitere spannende Blog-Artikel findet ihr hier: