Die jpc-Topseller 2024 (CD)
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und überall gibt es diverse Auswertungen und Bestenlisten der vergangenen zwölf Monate zu lesen. Da machen wir gerne mit und präsentieren euch diese Woche unsere jpc-Bestseller. Heute fangen wir mit unseren fünf meistverkauften CDs aus dem Jahr 2024 an. Viel Spaß damit!
Platz 5
Slash: »Orgy Of The Damned«
Nach vier Alben mit Sänger Myles Kennedy und The Conspirators hat Slash im Mai mal wieder ein Soloalbum namens »Orgy Of The Damned« veröffentlicht. Wobei »solo« hier relativ ist. Denn für seine gelungenen Coverversionen diverser Bluesklassiker hat sich der Gitarrist namhafte Verstärkung von Leuten wie Iggy Pop, Paul Rodgers, Beth Hart und Billy F. Gibbons geholt. Bei euch kam diese Mischung super an, Platz 5 bei unseren CD-Topsellern im Jahr 2024.
Platz 4
Deep Purple: »=1«
Im Juli erschien »=1«, das 24. Studioalbum der Hard-Rock-Legende Deep Purple und das erste nach dem Ausstieg von Langzeit-Gitarrist Steve Morse. Zum Glück passt sein Nachfolger Simon McBride ganz hervorragend zum Sound der britischen Institution. Auch durch ihn wurde das Album zu einem weiteren späten Highlight in der Karriere von Deep Purple. In den deutschen Charts ging es damit direkt auf Platz 1, in unseren Topsellern auf Rang 4. Die Limited Edition im Digipak mit Bonus-DVD hatte bei euch leicht die Nase vorn.
Platz 3
The Cure: »Songs Of A Lost World«
Auf Platz 3 bei den CD-Topsellern finden sich The Cure mit »Songs Of A Lost World« wieder. Das Album erschien zwar erst Anfang November, war aber seit seiner Ankündigung bis zum Erscheinen dieses Artikels (Mitte Dezember) durchgängig in den oberen Regionen unserer jpc-Charts vertreten. Ihr habt das erste Werk von Robert Smith und Co. seit 16 Jahren also nicht nur sehnlichst erwartet, sondern seid offensichtlich auch schwer begeistert. Die Limited Deluxe Edition auf 2 CDs und Audio Blu-ray war bei euch besonders beliebt.
Platz 2
David Gilmour: »Luck And Strange«
Nach all den Feierlichkeiten zum 50. Jubiläum von »The Dark Side Of The Moon« im letzten Jahr, durften sich Fans von David Gilmour 2024 mal wieder über ein neues Soloalbum freuen. »Luck And Strange« heißt das Werk, an dem auch Gilmours Frau und seine Tochter beteiligt waren. Und sogar der verstorbene Pink Floyd-Keyboarder Richard Wright ist auf dem Titeltrack noch zu hören. Euer Platz 2 bei den CDs.
Platz 1
Mark Knopfler: »One Deep River«
Siehe da, auch ganz oben auf dem Treppchen finden wir den Sänger und Gitarristen einer großen, englischen Rockband. Im April hat Mark Knopfler »One Deep River« veröffentlicht, das 10. Soloalbum nach seiner beeindruckenden Karriere mit den Dire Straits. Es konnte sich unter anderem in Deutschland, Österreich und der Schweiz an die Spitze der Charts setzen. Und jetzt auch bei unseren CD-Topsellern des Jahres.
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