9 Debütalben, die ihr 2021 nicht verpasst haben solltet
2021 hatte musiktechnisch eine Menge zu bieten. Neben den üblichen Verdächtigen, die seit Jahren regelmäßig neue Hits abliefern, präsentierten auch zahlreiche Newcomer ihre ersten Alben. Hier sind 9 Debütalben, die ihr 2019 nicht verpasst haben solltet (Sortiert nach Veröffentlichungsdatum).
Platz 9
Aaron Frazer von Durand Jones & The Indications veröffentlichte am 8. Januar sein mit Spannung erwartetes Debütalbum »Introducing…«. Die erste Soloplatte des Sängers bewegt sich zwischen 70er-Jahre-Soul, Disco, Gospel und Doo-Wop und wurde von keinem Geringeren als Dan Auerbach von den Black Keys produziert.
Platz 8
Sie ist der aufgehende Stern am Neo-Soul-Himmel: Celeste Epiphany Waite alias Celeste. Anfang 2020 gewann sie bereits den Brits Rising Star Award und die BBC Sound of 2020. Am 29. Januar erschien ihr beeindruckendes Debütalbum »Celeste«.
Platz 7
Wer auf entspannt unaufgeregten Indiepop und -folk mit R’n’B steht, sogenannten Bedroom Pop, ist bei Arlo Parks an der richtigen Adresse. Nach zwei beeindruckenden EPs kam am 29. Januar endlich ihr erstes Album »Collapsed In Sunbeams«.
Platz 6
Nach einer EP in Eigenregie kam 2021 endlich das mit Spannung erwartete Debütalbum der deutschen Band Cold. Auf »Cold« trifft Dark-Pop auf Punk, düstere Grundstimmung auf hohes Tempo und Spielfreude.
Platz 5
»If I Could Make It Go Quiet« heißt der mit Spannung erwartete Erstling von Marie Ulven alias Girl In Red. Die norwegische Sängerin, Songwriterin und Producerin ist eine der spannendsten Entdeckungen des Indiepops.
Platz 4
Nach drei EPs in den letzten vier Jahren präsentierten Squid 2021 ihr lang erwartetes Debütalbum »Bright Green Field«. Das britische Post-Punk-Quintett aus Brighton, England zählt aktuell zu den aufregendsten Vertretern ihres Genres.
Platz 3
Wie so viele andere Bands mussten Inhaler die Aufnahme und folglich das Release ihres neuen Albums aufgrund der Corona-Pandemie und des Lockdowns verschieben. Gerade beim Debüt einer Band tut das natürlich besonders weh. 2021 ist »It Won’t Always Be Like This« endlich da. Ein starkes Indierock-Album.
Platz
Seit 2017 veröffentlichte Joy Crookes drei EPs, die ihr in ihrer Heimat Großbritannien den Ruf als eins der größten, mutigsten und klügsten Talente der Musikwelt bescherten. Im Oktober 2021 erschien zudem endlich das Debütalbum der 22-Jährigen, die aufgrund ihrer souligen Stimme schon des Öfteren mit der verstorbenen Soulikone Amy Winehouse verglichen wurde: »Skin«.
Platz 1
Das Debüt zwischen Pink Floyd, Beatles und Stones: Die kanadischen Psychedelic-Rocker The Brandy Alexanders veröffentlichen am 10. Dezember 2021 ihr gleichnamiges erstes Album – ein Weltrauspaziergang.
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