Arcade Fire: Neon Bible
Neon Bible
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: City Slang, 2007
- Erscheinungstermin: 2.3.2007
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Neon Bible ist das zweite Studioalbum der kanadischen Indie-Rock-Band Arcade Fire. Das Album ist das erste mit dem Schlagzeuger Jeremy Gara und das erste, bei dem die Geigerin Sarah Neufeld zum Kern-Line-Up der Band gehört.
Es ist bemerkenswertes Werk, das zuweilen magisch wirkt. Ein Album, das so tief in der Dunkelheit versunken ist, sollte nicht so schillernd klingen, aber das tut es. Wie die Band, die es gemacht hat, ist Neon Bible ein spannendes Rätsel.
Die wunderbaren Arcade Fire legen endlich ihr zweites Album nach – und nicht nur für Fans war die Zeit, die seit Erscheinen ihres Debüts »Funeral« im Jahre 2004 verstrichen ist, höchstwahrscheinlich schmerzlich lang.
»Neon Bible« löst alle Versprechen des Vorgängers endgültig ein. Man könnte von Weiterentwicklung und Reife sprechen – oder einfach auch nur davon, wie großartig auch dieses Album wieder ist, weil Arcade Fire auch auf »Neon Bible« die kolossalen Gefühle, Leidenschaft, Leid und Liebe auf umwerfend direkte und unpeinliche Art in ihrer Musik ausdrücken und damit den geradlinigen Weg in die Phantasie ihrer Hörer gefunden haben. Klingt echt pathetisch, stimmt. Fühlt sich aber super an.
Als Produzenten holten sie sich Markus Dravs und Scott Colburn, für die Orchester-Arrangements waren Owen Pallett und Regine Chassagne zuständig. Hört sich an, als könne man hier Großes erwarten.
Außerdem kündigte die Band bereits Europa-Daten an. In Deutschland werden sie auch zu sehen sein: 27. März: Berlin Postbahnhof / 28. März: München, Elserhalle / 1. April: Köln - Live Music Hall
Es ist bemerkenswertes Werk, das zuweilen magisch wirkt. Ein Album, das so tief in der Dunkelheit versunken ist, sollte nicht so schillernd klingen, aber das tut es. Wie die Band, die es gemacht hat, ist Neon Bible ein spannendes Rätsel.
Die wunderbaren Arcade Fire legen endlich ihr zweites Album nach – und nicht nur für Fans war die Zeit, die seit Erscheinen ihres Debüts »Funeral« im Jahre 2004 verstrichen ist, höchstwahrscheinlich schmerzlich lang.
»Neon Bible« löst alle Versprechen des Vorgängers endgültig ein. Man könnte von Weiterentwicklung und Reife sprechen – oder einfach auch nur davon, wie großartig auch dieses Album wieder ist, weil Arcade Fire auch auf »Neon Bible« die kolossalen Gefühle, Leidenschaft, Leid und Liebe auf umwerfend direkte und unpeinliche Art in ihrer Musik ausdrücken und damit den geradlinigen Weg in die Phantasie ihrer Hörer gefunden haben. Klingt echt pathetisch, stimmt. Fühlt sich aber super an.
Als Produzenten holten sie sich Markus Dravs und Scott Colburn, für die Orchester-Arrangements waren Owen Pallett und Regine Chassagne zuständig. Hört sich an, als könne man hier Großes erwarten.
Außerdem kündigte die Band bereits Europa-Daten an. In Deutschland werden sie auch zu sehen sein: 27. März: Berlin Postbahnhof / 28. März: München, Elserhalle / 1. April: Köln - Live Music Hall
Rezensionen
A. Kunz in Stereo 3/07: "Souverän bedienen sich Arcade Fire aus dem Fundus von Glam Rock und Wave, fügen hier eine Kirchenorgel, dort eine Bläsersektion ein - und klin- gen doch immer originell."- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Black Mirror
- 2 Keep The Car Running
- 3 Neon Bible
- 4 Intervention
- 5 Black Wave/Bad Vibrations
- 6 Ocean Of Noise
- 7 The Well And The Lighthouse
- 8 (Antichrist Television Blues)
- 9 Windowsill
- 10 No Cars Go
- 11 My Body Is A Cage