Inga Rumpf: Easy In My Soul
Easy In My Soul
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
Lassen Sie sich über unseren eCourier benachrichtigen, falls das Produkt bestellt werden kann.
- Label: 25thHourMusic, 2005
- Erscheinungstermin: 28.10.2005
Die schwärzeste Stimme der deutschen Rockmusik feiert ihr 40. Bühnenjubiläum mit einem neuen Solo-Album.
»Die Stimme« wird Inga Rumpf genannt. Kein Wunder, bereits Ende der 60er Jahre, als die Hamburger Seemannstochter bei der Folkrock-Gruppe City Preachers - unter anderem mit Udo Lindenberg - sang, sprachen Kritiker von einer »rauchigen«, »röhrenden«, ja »dämonischen« Stimme.
Auch in den folgenden Bands Frumpy, Atlantis und Reality und bei zahlreichen Projekten mit Musikern wie Joja Wendt, Udo Lindenberg, der NDR Bigband und als Solistin stand ihr charismatisches schwarzes Timbre stets im Vordergrund. Zuletzt setzte die deutsche Rocklegende es außerordentlich erfolgreich bei den jährlich stattfindenden »Neujahrsgospel-Konzerten« im Hamburger Michel ein.
Zum 40. Bühnenjubiläum schenkt Inga Rumpf sich selbst und ihren Fans 2005 endlich ein neues Solo-Album. Auf »Easy (In My Soul)« offenbart sie alles, was an Blues und Soul in ihr steckt. 15 Songs aus eigener Feder zwischen schwarzem Mississippi-Blues (»More Than I Can Tell«), groovigen Midtempo-Nummern (»No Cross - No Crown«) und seelenvollen Balladen (»Over The Hill«).
Als Gastmusiker war unter anderem der Organist Jean-Jacques Kravetz (Maffay Band) dabei, Ingas musikalischer Zwilling und Weggefährte aus der Frumpy-Ära.
»Die Stimme« wird Inga Rumpf genannt. Kein Wunder, bereits Ende der 60er Jahre, als die Hamburger Seemannstochter bei der Folkrock-Gruppe City Preachers - unter anderem mit Udo Lindenberg - sang, sprachen Kritiker von einer »rauchigen«, »röhrenden«, ja »dämonischen« Stimme.
Auch in den folgenden Bands Frumpy, Atlantis und Reality und bei zahlreichen Projekten mit Musikern wie Joja Wendt, Udo Lindenberg, der NDR Bigband und als Solistin stand ihr charismatisches schwarzes Timbre stets im Vordergrund. Zuletzt setzte die deutsche Rocklegende es außerordentlich erfolgreich bei den jährlich stattfindenden »Neujahrsgospel-Konzerten« im Hamburger Michel ein.
Zum 40. Bühnenjubiläum schenkt Inga Rumpf sich selbst und ihren Fans 2005 endlich ein neues Solo-Album. Auf »Easy (In My Soul)« offenbart sie alles, was an Blues und Soul in ihr steckt. 15 Songs aus eigener Feder zwischen schwarzem Mississippi-Blues (»More Than I Can Tell«), groovigen Midtempo-Nummern (»No Cross - No Crown«) und seelenvollen Balladen (»Over The Hill«).
Als Gastmusiker war unter anderem der Organist Jean-Jacques Kravetz (Maffay Band) dabei, Ingas musikalischer Zwilling und Weggefährte aus der Frumpy-Ära.
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 No Cross-No Crown
- 2 Up To Your Room
- 3 The Sun Is Going Down
- 4 Easy (In My Soul)
- 5 I Don't Ask Why
- 6 Walk Away
- 7 Come And Go
- 8 Since You're Gone
- 9 More Than I Can Tell
- 10 All Free
- 11 Perfect Love
- 12 My Sigh Needs A Home
- 13 Over The Hill
- 14 Heaven Is A Satellite
- 15 Sternenzelt