Ben's Brother: Beta Male Fairytales auf CD
Beta Male Fairytales
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label:
- Capitol
- Aufnahmejahr ca.:
- 2008
- UPC/EAN:
- 5099951307424
- Erscheinungstermin:
- 22.2.2008
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Melodien, die tief unter die Haut gehen und eine unverwechselbar eindrucksvolle Stimme zeichnen die 5-köpfige Band um Jamie Hartman, Sänger, Songwriter & Gründer von BEN'S BROTHER aus.
Warum heißt die Band eigentlich BEN'S BROTHER?
Jamie wuchs im Schatten seines älteren Bruders auf. "Ich habe mich immer wie das Beta-Männchen in unserer Familie gefühlt",
gesteht Jamie. "Die Rolle des Alphatiers ging definitiv an Ben." Während Jamie eigentlich schon frühes musikalisches Talent zeigte
und bereits als Teenager erste Songs auf dem Klavier schrieb, machte vor allem zunächst Ben mit seinen sportlichen Bestleistungen Schlagzeilen im Kreis der Familie.
Die Songs, die BEN'S BROTHER auf "Beta Male Fairytales" gepackt haben, darf man mit Fug und Recht als Offenbarung bezeichnen. Es sind geradezu klassische Popballaden, entstanden nach jener traditionellen Rezeptur, die auf Anhieb ein vertrautes Wohlgefühl auslöst. Man darf da durchaus von den Beatles über Elton John bis Travis einen roten Faden durch die Popgeschichte spinnen. Auch Jamie Hartmann schreibt Songs von so geradlinig schnörkelloser Schönheit, als wären sie reife Früchte - so süß und verführerisch, dass man beim Verzehr vor Genuss die Augen schließt. Songs wie das soulbeseelte "Beauty Queen", die schmerzlich schöne Ballade "I Am Who I Am", mustergültige Sehnsuchtshymnen wie "Find Me An Angel", schimmernde Perlen wie das ein wenig an Radiohead erinnernde "Carry On" oder die gloriosen Singles "Rise" und "Let Me Out" - das sind alles delikate Kompositionen voller Zärtlichkeit, die nicht selten melancholisch klingen, aber nie in Selbstmitleid ertrinken.
Warum heißt die Band eigentlich BEN'S BROTHER?
Jamie wuchs im Schatten seines älteren Bruders auf. "Ich habe mich immer wie das Beta-Männchen in unserer Familie gefühlt",
gesteht Jamie. "Die Rolle des Alphatiers ging definitiv an Ben." Während Jamie eigentlich schon frühes musikalisches Talent zeigte
und bereits als Teenager erste Songs auf dem Klavier schrieb, machte vor allem zunächst Ben mit seinen sportlichen Bestleistungen Schlagzeilen im Kreis der Familie.
Die Songs, die BEN'S BROTHER auf "Beta Male Fairytales" gepackt haben, darf man mit Fug und Recht als Offenbarung bezeichnen. Es sind geradezu klassische Popballaden, entstanden nach jener traditionellen Rezeptur, die auf Anhieb ein vertrautes Wohlgefühl auslöst. Man darf da durchaus von den Beatles über Elton John bis Travis einen roten Faden durch die Popgeschichte spinnen. Auch Jamie Hartmann schreibt Songs von so geradlinig schnörkelloser Schönheit, als wären sie reife Früchte - so süß und verführerisch, dass man beim Verzehr vor Genuss die Augen schließt. Songs wie das soulbeseelte "Beauty Queen", die schmerzlich schöne Ballade "I Am Who I Am", mustergültige Sehnsuchtshymnen wie "Find Me An Angel", schimmernde Perlen wie das ein wenig an Radiohead erinnernde "Carry On" oder die gloriosen Singles "Rise" und "Let Me Out" - das sind alles delikate Kompositionen voller Zärtlichkeit, die nicht selten melancholisch klingen, aber nie in Selbstmitleid ertrinken.
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Tracklisting
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Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
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1 Rise
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2 Beauty queen
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3 Let me out
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4 Carry on
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5 Find me an angel
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6 I am who I am
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7 Home
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8 Bad dream
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9 Live
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10 God by another name
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11 Harmonica In F (Interlude)
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12 Time
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13 Stuttering (Kiss me again)