Portico Quartet: Isla
Isla
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Real World, 2010
- Erscheinungstermin: 26.1.2010
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Nick Mulvey
Nick Mulvey
Isla, the new album from Portico Quartet, is another step forward. Producer Leckie has brought an extra clarity to their arrangements, while the musicians have made good use of the studio to sculpt and enhance their sound with loop pedals, real-time electronics and overdubs. Nevertheless, 70 per cent of the album was performed live at Abbey Road: this is a band who can deliver on the promise of their recordings in concert; and vice versa. Their collectively written compositions evoke a universe of musical possibilities and influences. 'Eventually, the sum of all our parts - and what we've been listening to - comes out,' says Wyllie. Yet Portico Quartet sound like nobody else in jazz, World or contemporary music. Each of the nine tracks on Isla has a distinct mood and atmosphere, while remaining firmly within their soundworld. From the churning maelstrom of Clipper to the pounding pedal points of Dawn Patrol; from the fragile ostinatos of Line to the anthemic ensemble of the title track, Isla is an album whose contents reveal fresh nuances and facets on each listen. (realworldrecords. com)
"Das Londoner Portico Quartet mischt Minimal Music, Jazz und Pop zu einem einzigartigen Sound. Erzeugt werden die unerhörten Klänge mit Saxofon, Bass und Schlagzeug - und einem faszinierenden Schweizer Schlaginstrument, das wie ein außerirdisches Flugobjekt aussieht." (spiegel. de)
"Er kann aber auch mal wie ein Wanderer an einer Stelle die schöne Aussicht genießen, wieder und wieder den Blick im gleichen Tonus schweifen lassen, um sogleich in einem nahezu rauschhaften Zustand weitere Höhen zu erklimmen. Dabei spielt das Portico Quartet die ganze Zeit eine atmosphärische, melodische Musik, die sie in Galerien, Kirchen und anderen ungewöhnlichen Orten in ihrer Eigenständigkeit weiterentwickelt hat....Leise und doch sehr direkt schleicht sich dieses Album in die Gehörgänge ein – und diese Klänge gehen einem bald nicht mehr aus dem Kopf." (jazzdimensions. de)
"Denn „Isla“ beschert Glücksgefühle. Und es ist schlichtweg wunderbar, wie sich der Vierer experimentierfreudig, einzigartig, universell durch alle Stile wildert und dabei so wohltuend kreativ, feinsinnig und harmonisch klingt." (computerbild. de)
"Die Porticos musizieren mit einer Inbrunst, als wären sie die ersten Menschen, die auf Instrumenten kollektive Harmonie entdecken. In den verwegenen Streichen des Quartetts scheint die Musik selbst zu ihrem Ausgangspunkt in der erhabenen Faszination des Banalen zurückzukehren." (fr-online. de)
"Veering from stalker theme The Visitor with its deep, elastic bass and the propulsive Dawn Patrol, evoking the stark, reverb-y trademark of the ECM stable, to the roiling cacophony of Clipper, which slips between Radiohead-like arpeggios and improvised thrashings, the band pack an emotionally-weighted punch. Sure, their love of the minimalists makes for the same cyclical grooves and a less-is-more attitude as Knee-Deep..., but in Portico’s Balkan-infused melancholy, thrumming textures and skronking outbursts, it’s a deeper, scarier world this time." (bbc. co. uk)
Rezensionen
"Das Londoner Portico Quartet mischt Minimal Music, Jazz und Pop zu einem einzigartigen Sound. Erzeugt werden die unerhörten Klänge mit Saxofon, Bass und Schlagzeug - und einem faszinierenden Schweizer Schlaginstrument, das wie ein außerirdisches Flugobjekt aussieht." (spiegel. de)
"Er kann aber auch mal wie ein Wanderer an einer Stelle die schöne Aussicht genießen, wieder und wieder den Blick im gleichen Tonus schweifen lassen, um sogleich in einem nahezu rauschhaften Zustand weitere Höhen zu erklimmen. Dabei spielt das Portico Quartet die ganze Zeit eine atmosphärische, melodische Musik, die sie in Galerien, Kirchen und anderen ungewöhnlichen Orten in ihrer Eigenständigkeit weiterentwickelt hat....Leise und doch sehr direkt schleicht sich dieses Album in die Gehörgänge ein – und diese Klänge gehen einem bald nicht mehr aus dem Kopf." (jazzdimensions. de)
"Denn „Isla“ beschert Glücksgefühle. Und es ist schlichtweg wunderbar, wie sich der Vierer experimentierfreudig, einzigartig, universell durch alle Stile wildert und dabei so wohltuend kreativ, feinsinnig und harmonisch klingt." (computerbild. de)
"Die Porticos musizieren mit einer Inbrunst, als wären sie die ersten Menschen, die auf Instrumenten kollektive Harmonie entdecken. In den verwegenen Streichen des Quartetts scheint die Musik selbst zu ihrem Ausgangspunkt in der erhabenen Faszination des Banalen zurückzukehren." (fr-online. de)
"Veering from stalker theme The Visitor with its deep, elastic bass and the propulsive Dawn Patrol, evoking the stark, reverb-y trademark of the ECM stable, to the roiling cacophony of Clipper, which slips between Radiohead-like arpeggios and improvised thrashings, the band pack an emotionally-weighted punch. Sure, their love of the minimalists makes for the same cyclical grooves and a less-is-more attitude as Knee-Deep..., but in Portico’s Balkan-infused melancholy, thrumming textures and skronking outbursts, it’s a deeper, scarier world this time." (bbc. co. uk)
- Tracklisting
- Mitwirkende
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 Paper Scissors Stone
- 2 The Visitor
- 3 Dawn Patrol
- 4 Line
- 5 Life Mask (Interlude)
- 6 Clipper
- 7 Life Mask
- 8 Isla
- 9 Shed Song (Improv. NO 1)
