Anita M. Kittel: Myofunktionelle Therapie, Übungsblocks
Myofunktionelle Therapie, Übungsblocks
Buch
- Zungenübungen, Lippenübungen, Ansaugübungen, Schluckübungen, Ruhelageübungen, Körperübungen. Jetzt mit Körperübungen
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- Schulz-Kirchner, 12/2002
- Einband: Flexibler Einband
- ISBN-13: 9783824803682
- Sonstiges: Mit zahlr. Abb.
- Auflage: 7., überarb. Aufl.
- Copyright-Jahr: 2010
- Gewicht: 277 g
- Maße: 226 x 151 mm
- Stärke: 12 mm
- Erscheinungstermin: 15.5.2012
Klappentext
Vorteile der Übungsblocks- Der / die TherapeutIn kann den Eltern einen Übungsblock zum Kauf anbieten. Das Zusammenstellen von eigenen Übungsanweisungen sowie aufwändiges Kopieren entfällt damit.
- Unter jeder Übung kann in der unten stehenden Tabelle vom Kind oder den Eltern eingetragen werden, wie regelmäßig während der ganzen Woche geübt wurde. Dazu jeweils eine eingekreiste Zahl ankreuzen: in der ersten Woche die ?; in der zweiten Woche die ? usw.
- Das bedeutet, dass keine Extrapläne erstellt, kopiert und ausgeteilt werden müssen. Das Protokoll beginnt mit dem Symbol für abends in der ersten Spalte, weil ja am Therapietag noch einmal geübt werden soll, und kann über eine Woche angekreuzt werden.
- Das Material spricht die Kinder beim Üben an, weil es den ganzen Körper einbezieht. Kinder langweilen sich nie, es sei denn, sie müssen nur stillsitzen.
- Der / die TherapeutIn muss keine Bastelarbeit und auch keine außergewöhnlich lange Vorbereitungszeit einplanen.
- Die Übungen entsprechen fast vollständig den Übungen aus dem Spiel Myofunktionelle Therapie (Schulz-Kirchner Verlag) und können so jeweils leicht zugeordnet werden. Die Spielkarten eignen sich hervorragend zur Wiederholung bereits erarbeiteter Übungen.
Ein Beispiel: Alle Spatelübungen werden als Symbol und Foto herausgesucht. Das sind 4 Karten pro Übung. Jetzt spielen wir Schnipp-Schnapp. Mit t-t-t-t ?laufen? die Finger zum Abheben. Immer wenn jemand zusammengehörige Karten entdeckt, ruft er eine Silbe / ein Wort, die / das gerade trainiert werden soll (Es kann, muss aber nicht Schnipp, Schnapp heißen). Alle machen anschließend die Übung, die oben auf dem Kartenstapel liegt.
Biografie (Anita M. Kittel)
Anita M. Kittel absolvierte ihre Ausbildung zur Logopädin in Erlangen. Seit 1982 besitzt sie eine eigene Logopädische Praxis in Reutlingen und beschäftigt sich intensiv mit der Myofunktionellen Therapie und der Entwicklung eigener Therapiekonzepte alternativ zu amerikanischen Programmen. Ihre Modifikationen gibt sie auf Tagungen und Kongressen, vor allem aber in Kursen für LogopädInnen, SprachtherapeutInnen, SprachheilpädagogInnen, Atem-, Sprech- und StimmlehrerInnen und ÄrztInnen weiter.Anmerkungen:
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