Yes: The Studio Albums 1969 - 1987
The Studio Albums 1969 - 1987
13
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: Rhino, 1969-87
- Erscheinungstermin: 3.1.2014
Eine der erfolgreichsten und einflussreichsten Progressive-Rockbands der Welt, zelebriert ihre langjährige Verbindung zu Atlantic Records mit einem umfassenden Box-Set, das sämtliche 12 Alben enthält, die sie für das Label aufgenommen haben. Es enthält die aktuellsten Remaster-Versionen von 2003 und 2004, das 1987er Album Big Generator sogar in der Expanded-Version, die nur in Japan veröffentlicht wurde.
Die 13-CD starke Kollektion umfasst fast 20 Jahre einer erstaunlichen Karriere und enthält sämtliche Schlüsselalben, die YES zu einer Kultband gemacht haben. Mehr als 30 Millionen Alben der britischen Band gingen im Laufe der Zeit an die Fans, und immer noch sind auch die Klassiker beim Publikum sehr gefragt. Das Artwork der in einer Clamshell-Box befindlichen Sleeves stammt (natürlich) von Grafiker Roger Dean, der für die eindrucksvollen frühen Cover verantwortlich zeichnete und damit für einen hohen Wiedererkennungswert dieser Box garantiert.
Die Band wurde im Jahre 1968 von Bassist Chris Squire, Sänger Jon Anderson und Drummer Bill Bruford gegründet. Schon im darauffolgenden Jahr erschien das Debütalbum, schlicht Yes betitelt, das den Aufbruch in den Progressive Rock markierte und neben Eigenkompositionen auch tiefgreifende Überarbeitungen von Songs der Beatles, der Byrds und anderen enthielt. Je ambitionierter die Band an ihrer Musik arbeitete, die schnell zu einer eigenen Kunstform werden sollte, desto mehr verfeinerte sich auch ihr Sound mit einer sinfonisch aufgebauten Klangwelt sowie der Aufnahme von epischen Themen in den Texten. In den siebziger Jahren entstanden so die kommerziell und bei der Kritik enorm erfolgreiche Alben "The Yes Album" (1971), "Fragile" (1971), "Close to the Edge" (1972 ), das Doppelalbum "Tales from Topographic Oceans" (1973), "Relayer" (1974) und "Going for the One" (1977). In diesen Jahren bildeten Squire, Anderson, Bruford, Gitarrenvirtuose Steve Howe und Drummer Alan White den Kern der Band. Zu den wechselnden Keyboardern gehörten Tony Kaye, Rick Wakeman und Patrick Moraz.
Doch auch in den Achtzigern blieben YES nicht stehen und erkundeten mit neuen Line-Ups und Sounds die Möglichkeiten ihrer Musik. So präsentierte das Album Drama (1980) die Band in einem neuen Sound mit neuem Sänger Trevor Horn, der später zu einem der einflussreichsten Produzenten der Musikszene wurde, und Keyboarder Geoff Downes, beide vorher bei den Buggles („Video Killed The Radio Star“) ersetzten Anderson und Wakeman, die beide ihre Solokarrieren verfolgten.
Anderson und Tony Kaye kehrten 1983 zur Band zurück und spielten ihren kommerziell größten Erfolg 90125 ein, auf dem auch Gitarrist Trevor Rabin zu hören ist. Das Album enthielt die weltweite Nummer 1 „Owner Of A Lonely Heart“ und weitere Radiohits wie „It Can Happen“, „Changes“ und „Leave It“. Das Instrumental „Cinema“ wurde 1985 mit einem Grammy in der Kategorie Best Rock Instrumental Performance ausgezeichnet.
Big Generator war das letzte Album, das sie für Atlantic Records aufnahmen. Die remasterte und erweitere Edition war bisher nur in Japan erhältlich und wurde bald ein Sammlerstück. Unter den Bonustracks befinden sich zwei Versionen des Radiohits „Love Will Find A Way“ und drei verschiedene Mixe von „Rhythm Of Love“, das ebenfalls zu einem Radiohit wurde.
Yes (1969)
Time and a Word (1970)
The Yes Album (1971)
Fragile (1971)
Close to the Edge (1972)
Tales from Topographic Oceans (1973) (2 CDs)
Relayer (1974)
Going for the One (1977)
Tormato (1978)
Drama (1980)
90125 (1983)
Big Generator (1987)
,,Für Einsteiger in den betörenden Yes-Planeten (sofern man diesen überhaupt betreten will ...) ist diese Box eine kostengünstige Eintrittskarte. Für Yes-Kenner ist sie lediglich bedingt zu empfehlen." (Good Times, Februar / März 2014)
Die 13-CD starke Kollektion umfasst fast 20 Jahre einer erstaunlichen Karriere und enthält sämtliche Schlüsselalben, die YES zu einer Kultband gemacht haben. Mehr als 30 Millionen Alben der britischen Band gingen im Laufe der Zeit an die Fans, und immer noch sind auch die Klassiker beim Publikum sehr gefragt. Das Artwork der in einer Clamshell-Box befindlichen Sleeves stammt (natürlich) von Grafiker Roger Dean, der für die eindrucksvollen frühen Cover verantwortlich zeichnete und damit für einen hohen Wiedererkennungswert dieser Box garantiert.
Die Band wurde im Jahre 1968 von Bassist Chris Squire, Sänger Jon Anderson und Drummer Bill Bruford gegründet. Schon im darauffolgenden Jahr erschien das Debütalbum, schlicht Yes betitelt, das den Aufbruch in den Progressive Rock markierte und neben Eigenkompositionen auch tiefgreifende Überarbeitungen von Songs der Beatles, der Byrds und anderen enthielt. Je ambitionierter die Band an ihrer Musik arbeitete, die schnell zu einer eigenen Kunstform werden sollte, desto mehr verfeinerte sich auch ihr Sound mit einer sinfonisch aufgebauten Klangwelt sowie der Aufnahme von epischen Themen in den Texten. In den siebziger Jahren entstanden so die kommerziell und bei der Kritik enorm erfolgreiche Alben "The Yes Album" (1971), "Fragile" (1971), "Close to the Edge" (1972 ), das Doppelalbum "Tales from Topographic Oceans" (1973), "Relayer" (1974) und "Going for the One" (1977). In diesen Jahren bildeten Squire, Anderson, Bruford, Gitarrenvirtuose Steve Howe und Drummer Alan White den Kern der Band. Zu den wechselnden Keyboardern gehörten Tony Kaye, Rick Wakeman und Patrick Moraz.
Doch auch in den Achtzigern blieben YES nicht stehen und erkundeten mit neuen Line-Ups und Sounds die Möglichkeiten ihrer Musik. So präsentierte das Album Drama (1980) die Band in einem neuen Sound mit neuem Sänger Trevor Horn, der später zu einem der einflussreichsten Produzenten der Musikszene wurde, und Keyboarder Geoff Downes, beide vorher bei den Buggles („Video Killed The Radio Star“) ersetzten Anderson und Wakeman, die beide ihre Solokarrieren verfolgten.
Anderson und Tony Kaye kehrten 1983 zur Band zurück und spielten ihren kommerziell größten Erfolg 90125 ein, auf dem auch Gitarrist Trevor Rabin zu hören ist. Das Album enthielt die weltweite Nummer 1 „Owner Of A Lonely Heart“ und weitere Radiohits wie „It Can Happen“, „Changes“ und „Leave It“. Das Instrumental „Cinema“ wurde 1985 mit einem Grammy in der Kategorie Best Rock Instrumental Performance ausgezeichnet.
Big Generator war das letzte Album, das sie für Atlantic Records aufnahmen. Die remasterte und erweitere Edition war bisher nur in Japan erhältlich und wurde bald ein Sammlerstück. Unter den Bonustracks befinden sich zwei Versionen des Radiohits „Love Will Find A Way“ und drei verschiedene Mixe von „Rhythm Of Love“, das ebenfalls zu einem Radiohit wurde.
Yes (1969)
Time and a Word (1970)
The Yes Album (1971)
Fragile (1971)
Close to the Edge (1972)
Tales from Topographic Oceans (1973) (2 CDs)
Relayer (1974)
Going for the One (1977)
Tormato (1978)
Drama (1980)
90125 (1983)
Big Generator (1987)
Rezensionen
,,Für Einsteiger in den betörenden Yes-Planeten (sofern man diesen überhaupt betreten will ...) ist diese Box eine kostengünstige Eintrittskarte. Für Yes-Kenner ist sie lediglich bedingt zu empfehlen." (Good Times, Februar / März 2014)
- Tracklisting
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
Disk 2
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
Disk 3
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
Disk 4
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
Disk 5
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
Disk 6
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
Disk 7
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
Disk 8
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
Disk 9
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
Disk 10
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
- 17 Track 17
- 18 Track 18
Disk 11
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
- 16 Track 16
Disk 12
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13
- 14 Track 14
- 15 Track 15
Disk 13
- 1 Track 1
- 2 Track 2
- 3 Track 3
- 4 Track 4
- 5 Track 5
- 6 Track 6
- 7 Track 7
- 8 Track 8
- 9 Track 9
- 10 Track 10
- 11 Track 11
- 12 Track 12
- 13 Track 13