Sick Puppies: Tri-Polar (Deluxe Edition)
Tri-Polar (Deluxe Edition)
2
CDs
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
Derzeit nicht erhältlich.
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- Label: EMI
- Erscheinungstermin: 29.7.2011
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* Explicit Lyrics
SICK PUPPIES machen keine halben Sachen - nicht, wenn sie live vor ihren wild gewordenen Fans spielen, und auch nicht, als sie sich das Album "Tri-Polar" vornahmen (ihr zweites Major-Label Album für RMR/ Virgin/EMI), den Nachfolger von "Dressed Up As Life".
Bekannt geworden ist das Trio sein eigenes Video zur ersten Single "All The Same": Sie filmten in einer Shopping Mall in Sydney ihren australischen Landsmann Juan Mann, der ein handgemaltes Schild hoch hielt, auf dem er den Passanten Umarmungen anbot: "Free Hugs." Der Videoclip avancierte zum weltweiten Phänomen und wurde allein auf YouTube über 50 Millionen Mal angeklickt.
Mit den neuen Songs wie dem Buzzcocks-meets-Pistols drogenverschnörkelten Speed-Punk-Stück "Survive", dem in Grunge-Töne getränkten, an Nirvana erinnernden "I Hate You" und den brüchig-schneidenden Rage-Against-the-Machine-Rhythmen von "So What I Lied" erreicht "Tri-Polar" nahezu kathartische Effekte von Spannungsauf- und -abbau.
Auf "Tri-Polar" ist es SICK PUPPIES zweifellos gelungen, das Glas nicht nur nicht halbvoll zu präsentieren, sondern es überschäumen zu lassen. Es sprudelt mit jenen soliden Rockhymnen, die selbst den zynischsten Zuhörer davon überzeugen werden, dass alles möglich ist - wirklich alles.
Bekannt geworden ist das Trio sein eigenes Video zur ersten Single "All The Same": Sie filmten in einer Shopping Mall in Sydney ihren australischen Landsmann Juan Mann, der ein handgemaltes Schild hoch hielt, auf dem er den Passanten Umarmungen anbot: "Free Hugs." Der Videoclip avancierte zum weltweiten Phänomen und wurde allein auf YouTube über 50 Millionen Mal angeklickt.
Mit den neuen Songs wie dem Buzzcocks-meets-Pistols drogenverschnörkelten Speed-Punk-Stück "Survive", dem in Grunge-Töne getränkten, an Nirvana erinnernden "I Hate You" und den brüchig-schneidenden Rage-Against-the-Machine-Rhythmen von "So What I Lied" erreicht "Tri-Polar" nahezu kathartische Effekte von Spannungsauf- und -abbau.
Auf "Tri-Polar" ist es SICK PUPPIES zweifellos gelungen, das Glas nicht nur nicht halbvoll zu präsentieren, sondern es überschäumen zu lassen. Es sprudelt mit jenen soliden Rockhymnen, die selbst den zynischsten Zuhörer davon überzeugen werden, dass alles möglich ist - wirklich alles.
- Tracklisting
Disk 1 von 2 (CD)
- 1 War
- 2 I Hate You
- 3 Rip Tide
- 4 You're Going Down
- 5 Odd One
- 6 So What I Lied
- 7 Survive
- 8 Should've Known Better
- 9 Maybe
- 10 Don't Walk Away
- 11 Master Of The Universe
- 12 In It For Life
- 13 White Balloons
- 14 You're Going Down (Unplugged)
- 15 Riptide (Unplugged)
- 16 Maybe (Unplugged)
- 17 Odd One (Unplugged)
- 18 Don't Walk Away (Unplugged)
- 19 All The Same (Unplugged)
- 20 White Balloons (Unplugged)
- 21 Dead Space
- 22 Pretender
- 23 Til Something Breaks
- 24 Monsters (Bonus Track)