Birdy (Jasmine Van Den Bogaerde): Birdy (Australian Album + 2 Bonustracks)
Birdy (Australian Album + 2 Bonustracks)
CD
CD (Compact Disc)
Herkömmliche CD, die mit allen CD-Playern und Computerlaufwerken, aber auch mit den meisten SACD- oder Multiplayern abspielbar ist.
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- Label: Warner, 2012
- Erscheinungstermin: 18.12.2012
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Wie oft jonglieren wir nur allzu gedankenlos mit dem Begriff "einzigartig"? Oft und gedankenlos genug jedenfalls, um die wirklich einzigartigen Dinge im Leben gar nicht mehr richtig wahrzunehmen in den banalen Alltagswirren. Mit ihrem selbstbetitelten Debütalbum verleiht die britische Newcomerin Birdy diesem Wort nun eine ganz neue Bedeutung!
Einmalig, besonders, eigen, wundervoll. Begriffe, die sich ohne Einschränkungen auf das Schaffen der erst 15-jährigen Ausnahmekünstlerin aus dem englischen New Forest, Hampshire anwenden lassen. Das erkannte nicht nur die Online-Community, die in nicht einmal einem halben Jahr mit weit über 10 Millionen Klicks ihrer YouTube-Videos für eine wahre Birdy-Hysterie gesorgt hat! Dabei ist es kaum zu glauben, dass ein so zerbrechliches und junges Wesen solch eine reine, unverfälschte und zugleich so kraftvolle Stimme voller Emotion hervorbringt, die in der gesamten Poplandschaft ihres gleichen sucht. Einzigartigkeit auf ganzer Linie: So schaffen es nur verschwindend wenige Sängerinnen, ein altbekanntes Stück eines fremden Künstlers in etwas nie Dagewesenes, aufregend Neues zu verwandeln. Ganz anders Jasmine Van den Bogaerde alias Birdy, die auf "Birdy" jeden Song zu ihrer ganz persönlichen Version verzaubert.
Schon als Baby zeichneten sich erste Anzeichen für eine frühe Superstarkarriere ab: So sperrte Jasmin beim Füttern ihren Schnabel dermaßen weit auf, dass ihre Eltern ihr fast automatisch den Kosenamen Birdy verliehen. Der Name blieb, die goldene Stimme kam nur wenig später dazu. Im Alter von 7 nahm Birdy erste Klavierstunden, mit 8 schrieb sie bereits am Keyboard erste eigene Songs, die sie stolz ihrer großen Familie vortrug. Mit 12 dann der erste große YouTube-Auftritt, alles weitere ist jetzt schon Geschichte.
Birdy liebt die spartanischen Zwischentöne, die rauen Nuancen, das Gefühlvoll-Spröde. Und sie steht auf überraschende Neuinterpretationen, wie die Britin schon mit ihrer Einstandssingle, dem abgefeierten Bon Iver-Remake von "Skinny Love" bewiesen hat. Mit dem der viel beachteten Coverversion baute sich der charismatische Wunderteenie innerhalb einer kleinen Rekordzeit eine riesige Fanbase auf Facebook, Myspace, YouTube und Twitter auf, hielt sich über 7 Wochen auf der begehrten A-Rotation auf Radio 1, kämpfte sich auf einen phantastischen 10. Platz der Alternative-iTunes-Charts in den US, Frankreich und Deutschland und verkaufte alleine in UK bis heute weit mehr als 150.000 Einheiten! Außerdem erntete Birdy das Prädikat "Record of the week" in Fearne Cottons gleichnamiger Radioshow und wurde mit "Skinny Love" in einer Folge der amerikanischen Erfolgs-TV-Serie "Vampire Diaries" gefeaturet. Eine wahrliche Blitzkarriere für das im Mai 15 Jahre alt gewordene Singer-/Songwriter-Ausnahmetalent!
Beeinflusst von modernen Acts wie Adele, The XX, Bon Iver oder Paolo Nutini, als auch von klassischer Musik, hat sich Birdy schnell auf atmosphärisch-emotionale Neuinterpretationen zeitgenössischer Rock- und Popsongs spezialisiert. Mit wachsendem Erfolg, wie auch ihre ureigene Fassung von The XXs "Shelter" demonstriert, mit der Birdy augenblicklich mit Veröffentlichung in die Top 50 der iTunes-Charts einstieg!
Auf "Birdy" nimmt sie sich nun auf ihre unnachahmliche Art Stücken von Cherry Ghost, The National, Phoenix, The Postal Service oder James Taylor an. "Ich möchte den Menschen mit den Covern meinen ganz eigenen Style vorführen", erklärt Birdy, die sich ganz nebenbei auf ihren bevorstehenden Highschoolabschluss vorbereitet. "Obwohl es natürlich auch sehr schön ist, mit `Without A Word` einen selbstgeschriebenen Track auf dem Album zu haben!"
"Ich höre mir gerne fremde Songs an", erklärt Birdy weiter ihre eklektische Songauswahl. "Normalerweise sitze ich am Piano und erarbeite Arrangements, die zu mir und meiner Stimme passen. Alles andere ergibt sich fast von selbst", wie auch die Arbeit mit den hochkarätigen Produzenten Rich Costey (Muse, TV On The Radio?), James Ford (Arctic Monkeys, The Klaxons?) und Jim Abbiss (Adele, Arctic Monkeys?) demonstriert, mit denen Birdy in London und Los Angeles an "Birdy" werkelte. "Sie alle haben mir wahnsinnig geholfen, mich mit Ideen, guten Tipps und reichlich Input unterstützt", kommentiert sie die Aufnahmen.
Als "Sängerin, die so viel mehr transportiert, als nur ihren Gesang" bezeichnet die Sunday Times Culture Birdy, das Star Magazine lobte ihr "absolutes musikalisches Können" und das Mizz zeigt sich "in riesigem Maße beeindruckt" von Birdy.
"Ich habe auch schon massenweise eigenes Material für ein zweites Album?", kündigt Birdy schon jetzt vorsichtig den Nachfolger von "Birdy" an. "Ich kann es gar nicht abwarten, die Rohdemos zu vollenden und die Reaktionen der Fans auf meine eigenen Stücke zu beobachten!" Doch bis dahin ist es noch ein gar nicht so weiter Weg für Fräulein Birdy, die gerade beginnt, ihren großen Traum zu leben. Auch, wenn die Realität nicht immer mit ihrer blühenden Phantasie überein stimmt. "Ich habe gelernt, dass man für den Erfolg hart arbeiten muss. Man bekommt nichts geschenkt, das war mir vorher nicht bewusst. Ich habe mir immer tolle Glitzerpartys vorgestellt, zu denen man mit der Limousine vorfährt. Doch bis jetzt bin ich noch nicht zu einer einzigen eingeladen worden!"
Birdy - ein faszinierender Quell jugendlicher Widersprüchlichkeiten. Ob herzerwärmend schüchtern und nervös, oder als konzentrierte Bühnenperformerin. Ob verletzlich oder im dickköpfigen Fight mit ihren Produzenten: Birdy ist einmalig, besonders, eigen, wundervoll. Und absolut einzigartig. Und das schon auf den ersten Blick.
,,... nun erscheint in Deutschland ihr erstes Album, auf dem sie Songs von frischen, eigenwilligen Bands wie Phoenix oder den Fleet Foxes covert. Trotz ihres Alters beweist Birdy dabei Geschmack, ihre eher zarte Stimme offenbart schon jetzt Persönlichkeit, etwa bei dem berührenden ,,Skinny Love" von Bon lver. Nicht nur für Teenies geeignet." (Stereo, April 2012)
,,Ein Teenager aus England schickt sich mit exquisiten Coverversionen von The XX, Fleet Foxes, Phoenix und The National an, Newcomerin des Jahres zu werden." (musikexpress, April 2012)
,,Wenn Birdy den Hype überlebt, darf man wohl noch einiges von ihr in Zukunft erwarten." (stereoplay, Mai 2012)
Einmalig, besonders, eigen, wundervoll. Begriffe, die sich ohne Einschränkungen auf das Schaffen der erst 15-jährigen Ausnahmekünstlerin aus dem englischen New Forest, Hampshire anwenden lassen. Das erkannte nicht nur die Online-Community, die in nicht einmal einem halben Jahr mit weit über 10 Millionen Klicks ihrer YouTube-Videos für eine wahre Birdy-Hysterie gesorgt hat! Dabei ist es kaum zu glauben, dass ein so zerbrechliches und junges Wesen solch eine reine, unverfälschte und zugleich so kraftvolle Stimme voller Emotion hervorbringt, die in der gesamten Poplandschaft ihres gleichen sucht. Einzigartigkeit auf ganzer Linie: So schaffen es nur verschwindend wenige Sängerinnen, ein altbekanntes Stück eines fremden Künstlers in etwas nie Dagewesenes, aufregend Neues zu verwandeln. Ganz anders Jasmine Van den Bogaerde alias Birdy, die auf "Birdy" jeden Song zu ihrer ganz persönlichen Version verzaubert.
Schon als Baby zeichneten sich erste Anzeichen für eine frühe Superstarkarriere ab: So sperrte Jasmin beim Füttern ihren Schnabel dermaßen weit auf, dass ihre Eltern ihr fast automatisch den Kosenamen Birdy verliehen. Der Name blieb, die goldene Stimme kam nur wenig später dazu. Im Alter von 7 nahm Birdy erste Klavierstunden, mit 8 schrieb sie bereits am Keyboard erste eigene Songs, die sie stolz ihrer großen Familie vortrug. Mit 12 dann der erste große YouTube-Auftritt, alles weitere ist jetzt schon Geschichte.
Birdy liebt die spartanischen Zwischentöne, die rauen Nuancen, das Gefühlvoll-Spröde. Und sie steht auf überraschende Neuinterpretationen, wie die Britin schon mit ihrer Einstandssingle, dem abgefeierten Bon Iver-Remake von "Skinny Love" bewiesen hat. Mit dem der viel beachteten Coverversion baute sich der charismatische Wunderteenie innerhalb einer kleinen Rekordzeit eine riesige Fanbase auf Facebook, Myspace, YouTube und Twitter auf, hielt sich über 7 Wochen auf der begehrten A-Rotation auf Radio 1, kämpfte sich auf einen phantastischen 10. Platz der Alternative-iTunes-Charts in den US, Frankreich und Deutschland und verkaufte alleine in UK bis heute weit mehr als 150.000 Einheiten! Außerdem erntete Birdy das Prädikat "Record of the week" in Fearne Cottons gleichnamiger Radioshow und wurde mit "Skinny Love" in einer Folge der amerikanischen Erfolgs-TV-Serie "Vampire Diaries" gefeaturet. Eine wahrliche Blitzkarriere für das im Mai 15 Jahre alt gewordene Singer-/Songwriter-Ausnahmetalent!
Beeinflusst von modernen Acts wie Adele, The XX, Bon Iver oder Paolo Nutini, als auch von klassischer Musik, hat sich Birdy schnell auf atmosphärisch-emotionale Neuinterpretationen zeitgenössischer Rock- und Popsongs spezialisiert. Mit wachsendem Erfolg, wie auch ihre ureigene Fassung von The XXs "Shelter" demonstriert, mit der Birdy augenblicklich mit Veröffentlichung in die Top 50 der iTunes-Charts einstieg!
Auf "Birdy" nimmt sie sich nun auf ihre unnachahmliche Art Stücken von Cherry Ghost, The National, Phoenix, The Postal Service oder James Taylor an. "Ich möchte den Menschen mit den Covern meinen ganz eigenen Style vorführen", erklärt Birdy, die sich ganz nebenbei auf ihren bevorstehenden Highschoolabschluss vorbereitet. "Obwohl es natürlich auch sehr schön ist, mit `Without A Word` einen selbstgeschriebenen Track auf dem Album zu haben!"
"Ich höre mir gerne fremde Songs an", erklärt Birdy weiter ihre eklektische Songauswahl. "Normalerweise sitze ich am Piano und erarbeite Arrangements, die zu mir und meiner Stimme passen. Alles andere ergibt sich fast von selbst", wie auch die Arbeit mit den hochkarätigen Produzenten Rich Costey (Muse, TV On The Radio?), James Ford (Arctic Monkeys, The Klaxons?) und Jim Abbiss (Adele, Arctic Monkeys?) demonstriert, mit denen Birdy in London und Los Angeles an "Birdy" werkelte. "Sie alle haben mir wahnsinnig geholfen, mich mit Ideen, guten Tipps und reichlich Input unterstützt", kommentiert sie die Aufnahmen.
Als "Sängerin, die so viel mehr transportiert, als nur ihren Gesang" bezeichnet die Sunday Times Culture Birdy, das Star Magazine lobte ihr "absolutes musikalisches Können" und das Mizz zeigt sich "in riesigem Maße beeindruckt" von Birdy.
"Ich habe auch schon massenweise eigenes Material für ein zweites Album?", kündigt Birdy schon jetzt vorsichtig den Nachfolger von "Birdy" an. "Ich kann es gar nicht abwarten, die Rohdemos zu vollenden und die Reaktionen der Fans auf meine eigenen Stücke zu beobachten!" Doch bis dahin ist es noch ein gar nicht so weiter Weg für Fräulein Birdy, die gerade beginnt, ihren großen Traum zu leben. Auch, wenn die Realität nicht immer mit ihrer blühenden Phantasie überein stimmt. "Ich habe gelernt, dass man für den Erfolg hart arbeiten muss. Man bekommt nichts geschenkt, das war mir vorher nicht bewusst. Ich habe mir immer tolle Glitzerpartys vorgestellt, zu denen man mit der Limousine vorfährt. Doch bis jetzt bin ich noch nicht zu einer einzigen eingeladen worden!"
Birdy - ein faszinierender Quell jugendlicher Widersprüchlichkeiten. Ob herzerwärmend schüchtern und nervös, oder als konzentrierte Bühnenperformerin. Ob verletzlich oder im dickköpfigen Fight mit ihren Produzenten: Birdy ist einmalig, besonders, eigen, wundervoll. Und absolut einzigartig. Und das schon auf den ersten Blick.
Rezensionen
,,... nun erscheint in Deutschland ihr erstes Album, auf dem sie Songs von frischen, eigenwilligen Bands wie Phoenix oder den Fleet Foxes covert. Trotz ihres Alters beweist Birdy dabei Geschmack, ihre eher zarte Stimme offenbart schon jetzt Persönlichkeit, etwa bei dem berührenden ,,Skinny Love" von Bon lver. Nicht nur für Teenies geeignet." (Stereo, April 2012)
,,Ein Teenager aus England schickt sich mit exquisiten Coverversionen von The XX, Fleet Foxes, Phoenix und The National an, Newcomerin des Jahres zu werden." (musikexpress, April 2012)
,,Wenn Birdy den Hype überlebt, darf man wohl noch einiges von ihr in Zukunft erwarten." (stereoplay, Mai 2012)
- Tracklisting
Disk 1 von 1 (CD)
- 1 1901
- 2 Skinny love
- 3 People help the people
- 4 White winter hymnal
- 5 The district sleeps alone tonight
- 6 I´ll never forget you
- 7 Young blood
- 8 Shelter
- 9 Fire and rain
- 10 Without a word
- 11 Terrible love
- 12 Just a game (bonus)
- 13 What you want (bonus)